Objektorientierte Softwareentwicklung mit Smalltalk

Objektorientierte Softwareentwicklung mit Smalltalk

by Gïnther Vinek
Objektorientierte Softwareentwicklung mit Smalltalk

Objektorientierte Softwareentwicklung mit Smalltalk

by Gïnther Vinek

Paperback(1997)

$48.00 
  • SHIP THIS ITEM
    Qualifies for Free Shipping
  • PICK UP IN STORE
    Check Availability at Nearby Stores

Related collections and offers


Overview

Dieses Buch gibt einen Überblick über objektorientierte Strukturen und Mechanismen und zeigt deren Realisierung in Smalltalk selbst und in Anwendungen durch Smalltalk. Es betont die Umsetzung konzeptueller Objektmodelle in operable Programme und zeigt deren inkrementelle Entwicklung und gegenseitige Beeinflussung an Hand konkreter Beispiele. Es präsentiert Smalltalk als Sprache, als Entwicklungssystem und als Repositorium wiederverwendbarer und erweiterbarer Konstruktionselemente für Anwendungssoftware. Die Darstellung wird durch aufeinander aufbauende Beispiele (aus dem Bankbereich) illustriert.

Product Details

ISBN-13: 9783540625582
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 04/24/1997
Series: Objekttechnologie
Edition description: 1997
Pages: 440
Product dimensions: 6.10(w) x 9.25(h) x 0.36(d)
Language: German

Table of Contents

1 Smalltalk: Konzepte, Strukturen und Mechanismen.- 1.1 Das Wesen von Smalltalk.- 1.2 Objekte und ihre Namen.- 1.3 Der konzeptionelle Objektraum.- 1.4 Klassen und ihre Ausprägungen.- 1.5 Klassenhierarchie und Strukturvererbung.- 1.6 Klassenhierarchie und Verhaltensvererbung.- 1.7 Die Erreichbarkeit von Objekten.- 1.8 Das Verhalten von Objekten.- 1.9 Der Lebenszyklus von Objekten.- 1.10 Die Architektur des Smalltalk-Systems.- 1.11 Blicke in eine tiefere Systemebene.- 1.12 Realisierung der Konzepte.- 2 Smalltalk: Elemente der Sprache.- 2.1 Methoden.- 2.2 Ausdrücke.- 2.3 Blöcke.- 2.4 Kontrollstrukturen.- 2.5 Weiterführende Bemerkungen.- 2.6 Aufgaben.- 3 Ein erster Einsatz von Smalltalk.- 3.1 Beispiel: einfache Zählwerke.- 3.2 Beispiel: Zählwerke mit Datum.- 3.3 Beispiel: Erweiterte Zählwerke.- 3.4 Visualisierung von Zählwerken.- 3.5 Aufgaben.- 4 Objektsammlungen.- 4.1 Die Hierarchie der Kollektionen.- 4.2 Generelle Methoden von Kollektionen.- 4.3 Objekte mit indizierten Instanzvariablen.- 4.4 Einige wichtige Behälterklassen.- 4.5 Sammelbehälter mit variabler Kapazität.- 4.6 Aufgaben.- 5 Mengen und Relationen.- 5.1 Mengenoperationen.- 5.2 Relationen.- 5.3 Mehrfach polymorphe Methoden.- 5.4 Aufgaben.- 6 Objektstrukturen.- 6.1 Elementare Zuordnungsmethoden.- 6.2 Attributzuordnungen.- 6.3 Objektkopien.- 6.4 Eigenschaften von Objektzuordnungen.- 6.5 Multiplizität einer Zuordnung.- 6.6 Mehrfache Attributzuordnungen.- 6.7 Varietät einer Zuordnung.- 6.8 Heterogenität einer Zuordnung.- 6.9 Organisation von Mehrfachzuordnungen.- 6.10 Indirekte Objektzuordnungen.- 6.11 Gekoppelte Objektzuordnungen.- 6.12 Dynamische Einschränkungen.- 6.13 Untersuchung von Struktureigenschaften.- 6.14 Aufgaben.- 7 Verwaltung von Metainformationen über Objektstrukturen.- 7.1 Beispiel:Studienwesen.- 7.2 Die Klasse AssociableObject.- 7.3 Anwendung: Studienwesen.- 7.4 Aufgaben.- 8 Fallstudie: Geld.- 8.1 Geldobjekte.- 8.2 Klassenhierarchie: Magnitude.- 8.3 Die Klasse Money.- 8.4 Aufgaben.- 9 Fallstudie: Konten.- 9.1 Konten.- 9.2 Eine Hierarchie von Kontoklassen.- 10 Fallstudie: Banken.- 10.1 Die Realität des Bankbetriebes.- 10.2 Strukturmodell eines Bankbetriebes.- 10.3 Bankkunden.- 10.4 Banken.- 11 Fallstudie: Bankwesen.- 11.1 Die Realität des Bankwesens.- 11.2 Ein Modell des Bankwesens.- 11.3 Ein Blick in den konzeptionellen Objektraum.- 11.4 Zentralregister.- 11.5 Erzeugen des Bankenservice.- 11.6 Bankregistrierungen.- 11.7 Registrierte Banken.- 11.8 Geschäftsfall: Registrierung einer Bank.- 11.9 Aufgaben.- 12 Fallstudie: Zahlungsverkehr zwischen Banken.- 12.1 Ein erweitertes Modell des Bankwesens.- 12.2 Erweiterung der Klasse Bankenservice.- 12.3 Kontoinformationen.- 12.4 Bankaufträge.- 12.5 Erweiterung der Klasse Bank.- 12.6 Bearbeitung von Bankaufträgen.- 13 Persisten von Objekten.- 13.1 Kodierung von Objekten durch Ausdrücke.- 13.2 Kodierung von Objekten durch literale Felder.- 13.3 Das Binary Object Streaming Service.- 13.4 Kodierung von Objekten durch Tupel relationaler Datenbanken.- 13.5 Objektraumerweiterung durch objektorientierte Datenbanken.- 13.6 Aufgaben.- 14 Erweiterte Konzepte und Mechanismen.- 14.1 Kommunikationsmechanismen.- 14.2 Selektive Kommunikation.- 14.3 Objekte mit dynamisch wechselnden Eigenschaften.- 15 Literaturverzeichnis.- 16 Programmverzeichnis.- 17 Abbildungsverzeichnis.- 18 Klassen-und Methodenverzeichnis.- 19 Index.
From the B&N Reads Blog

Customer Reviews