111 Gründe, ihr Kind auf den Mond zu schießen (und noch mehr, es nicht zu tun): Wie Sie entspannt bleiben und die ersten Jahre mit den kleinen Nervensägen mehr oder weniger gut gelaunt überstehen
Sind sie nicht süß, die lieben Kleinen? Glucksend liegen sie in ihren Bettchen, quietschen vor Vergnügen und schauen Mami und Papi aus kugelrunden Monchichi-Augen voller Liebe an. Okay, gelbe Sabberfäden hängen ihnen aus den Mundwinkeln und tropfen auf das frisch bezogene Laken, und die Windel, gerade erst angelegt, stinkt auch schon wieder bestialisch. Ja, sie sind entzückend. Auch wenn sie dann später die neue Tapete mit Nuss-Nougat-Creme dekorieren, mit viel Gebrüll die Nacht zum Tag machen und aus dem Kindergarten die lustigsten Kinderkrankheiten heimbringen. Kinder sorgen immer wieder für Momente, in denen sich Eltern fragen, warum sie sich das eigentlich angetan haben – vom Zeugungsakt einmal abgesehen. Vorher war das Leben doch auch schön. Aber dann fällt es einem rechtzeitig wieder ein: Kinder sind etwas Großartiges und bereichern das Leben ungemein. Ehrlich! Letzten Endes sind sie den ganzen Stress doch wert. Die in diesem Buch versammelten 111 Gründe, sein Kind auf den Mond zu schießen, sind eine sehr persönliche Auswahl aus den etwa 111.111 Gründen, die der Autor Martin Klein auf Anhieb aufzählen könnte. Ergänzt werden seine eigenen Erfahrungen durch die Fronterlebnisse befreundeter Eltern. Es geht um Haustiere als Weihnachtsgeschenk, den Kampf um die Fernbedienung, um Babysitter, Arztbesuche, schulische Debakel und Pubertätsparanoia, um Taschengeld und verschluckbare Kleinteile. Mütter und Väter werden sich in den Texten wiederfinden und erleichtert feststellen, dass sie nicht die Einzigen sind, die ihre Scharmützel im Kinderzimmer haben. Witzige Anekdoten und praktische Tipps helfen auch werdenden Eltern, sich darauf einzustellen: Nicht alles wird besser mit Kindern, aber alles wird anders! Wer bei der Lektüre ein paar Mal hysterisch lacht oder weinend ins Kopfkissen beißt, hat schon gewonnen. Denn ohne Galgenhumor übersteht keiner die Kindheit – zumindest nicht die Eltern.
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111 Gründe, ihr Kind auf den Mond zu schießen (und noch mehr, es nicht zu tun): Wie Sie entspannt bleiben und die ersten Jahre mit den kleinen Nervensägen mehr oder weniger gut gelaunt überstehen
Sind sie nicht süß, die lieben Kleinen? Glucksend liegen sie in ihren Bettchen, quietschen vor Vergnügen und schauen Mami und Papi aus kugelrunden Monchichi-Augen voller Liebe an. Okay, gelbe Sabberfäden hängen ihnen aus den Mundwinkeln und tropfen auf das frisch bezogene Laken, und die Windel, gerade erst angelegt, stinkt auch schon wieder bestialisch. Ja, sie sind entzückend. Auch wenn sie dann später die neue Tapete mit Nuss-Nougat-Creme dekorieren, mit viel Gebrüll die Nacht zum Tag machen und aus dem Kindergarten die lustigsten Kinderkrankheiten heimbringen. Kinder sorgen immer wieder für Momente, in denen sich Eltern fragen, warum sie sich das eigentlich angetan haben – vom Zeugungsakt einmal abgesehen. Vorher war das Leben doch auch schön. Aber dann fällt es einem rechtzeitig wieder ein: Kinder sind etwas Großartiges und bereichern das Leben ungemein. Ehrlich! Letzten Endes sind sie den ganzen Stress doch wert. Die in diesem Buch versammelten 111 Gründe, sein Kind auf den Mond zu schießen, sind eine sehr persönliche Auswahl aus den etwa 111.111 Gründen, die der Autor Martin Klein auf Anhieb aufzählen könnte. Ergänzt werden seine eigenen Erfahrungen durch die Fronterlebnisse befreundeter Eltern. Es geht um Haustiere als Weihnachtsgeschenk, den Kampf um die Fernbedienung, um Babysitter, Arztbesuche, schulische Debakel und Pubertätsparanoia, um Taschengeld und verschluckbare Kleinteile. Mütter und Väter werden sich in den Texten wiederfinden und erleichtert feststellen, dass sie nicht die Einzigen sind, die ihre Scharmützel im Kinderzimmer haben. Witzige Anekdoten und praktische Tipps helfen auch werdenden Eltern, sich darauf einzustellen: Nicht alles wird besser mit Kindern, aber alles wird anders! Wer bei der Lektüre ein paar Mal hysterisch lacht oder weinend ins Kopfkissen beißt, hat schon gewonnen. Denn ohne Galgenhumor übersteht keiner die Kindheit – zumindest nicht die Eltern.
7.99 In Stock
111 Gründe, ihr Kind auf den Mond zu schießen (und noch mehr, es nicht zu tun): Wie Sie entspannt bleiben und die ersten Jahre mit den kleinen Nervensägen mehr oder weniger gut gelaunt überstehen

111 Gründe, ihr Kind auf den Mond zu schießen (und noch mehr, es nicht zu tun): Wie Sie entspannt bleiben und die ersten Jahre mit den kleinen Nervensägen mehr oder weniger gut gelaunt überstehen

by Martin Klein
111 Gründe, ihr Kind auf den Mond zu schießen (und noch mehr, es nicht zu tun): Wie Sie entspannt bleiben und die ersten Jahre mit den kleinen Nervensägen mehr oder weniger gut gelaunt überstehen

111 Gründe, ihr Kind auf den Mond zu schießen (und noch mehr, es nicht zu tun): Wie Sie entspannt bleiben und die ersten Jahre mit den kleinen Nervensägen mehr oder weniger gut gelaunt überstehen

by Martin Klein

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Sind sie nicht süß, die lieben Kleinen? Glucksend liegen sie in ihren Bettchen, quietschen vor Vergnügen und schauen Mami und Papi aus kugelrunden Monchichi-Augen voller Liebe an. Okay, gelbe Sabberfäden hängen ihnen aus den Mundwinkeln und tropfen auf das frisch bezogene Laken, und die Windel, gerade erst angelegt, stinkt auch schon wieder bestialisch. Ja, sie sind entzückend. Auch wenn sie dann später die neue Tapete mit Nuss-Nougat-Creme dekorieren, mit viel Gebrüll die Nacht zum Tag machen und aus dem Kindergarten die lustigsten Kinderkrankheiten heimbringen. Kinder sorgen immer wieder für Momente, in denen sich Eltern fragen, warum sie sich das eigentlich angetan haben – vom Zeugungsakt einmal abgesehen. Vorher war das Leben doch auch schön. Aber dann fällt es einem rechtzeitig wieder ein: Kinder sind etwas Großartiges und bereichern das Leben ungemein. Ehrlich! Letzten Endes sind sie den ganzen Stress doch wert. Die in diesem Buch versammelten 111 Gründe, sein Kind auf den Mond zu schießen, sind eine sehr persönliche Auswahl aus den etwa 111.111 Gründen, die der Autor Martin Klein auf Anhieb aufzählen könnte. Ergänzt werden seine eigenen Erfahrungen durch die Fronterlebnisse befreundeter Eltern. Es geht um Haustiere als Weihnachtsgeschenk, den Kampf um die Fernbedienung, um Babysitter, Arztbesuche, schulische Debakel und Pubertätsparanoia, um Taschengeld und verschluckbare Kleinteile. Mütter und Väter werden sich in den Texten wiederfinden und erleichtert feststellen, dass sie nicht die Einzigen sind, die ihre Scharmützel im Kinderzimmer haben. Witzige Anekdoten und praktische Tipps helfen auch werdenden Eltern, sich darauf einzustellen: Nicht alles wird besser mit Kindern, aber alles wird anders! Wer bei der Lektüre ein paar Mal hysterisch lacht oder weinend ins Kopfkissen beißt, hat schon gewonnen. Denn ohne Galgenhumor übersteht keiner die Kindheit – zumindest nicht die Eltern.

Product Details

ISBN-13: 9783847512059
Publisher: Schwarzkopf & Schwarzkopf
Publication date: 09/01/2014
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 264
File size: 213 KB
Language: German

About the Author

Martin Klein, Jahrgang 1965, hat sich wie viele Männer seiner Generation erst spät für das entschieden, was er lange Jahre ausgeschlossen hatte: Kinder. Bei der Niederschrift dieses Buchs waren seine beiden Töchter fünf und acht Jahre alt. Er kann allerdings gefühlte 40 Jahre Erfahrung in der Kinderzimmerhölle vorweisen. Dieser entkommt er erst, nachdem er seine Jüngste im Kindergarten abgeben hat, um dann für die WDR-Sendung ZIMMER FREI! zu schreiben. Nach 111 GRÜNDE, MOTORRAD ZU FAHREN ist dies sein zweites Buch im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag.

Read an Excerpt

"Sonntagmorgen. In einer perfekten Welt würde ich mir fünf Liter nachtschwarzen Kaffee zubereiten, mich im Bademantel aufs Sofa setzen und Zeitung lesen, bis es Zubettgehzeit ist. Meine Welt ist aber nicht perfekt – ich habe Kinder. Sobald Kind eins erwacht und an den Frühstückstisch stürmt, ist es vorbei mit der Zeitungsherrlichkeit. Sofort geht’s los: "Was macht die da?", wird gefragt und mit der Hand auf die Vorderseite der Zeitung gehauen, die ja meine Rückseite ist. "Das ist die Bundeskanzlerin", antworte ich, noch geduldig, doch ich vermeide jede Erklärung, die weitere Fragen nach sich ziehen könnte. Inzwischen erscheint auch Kind zwei am Frühstückstisch. "Wen schreit die Frau an?" Ich lasse die Zeitung sinken. "Die schreit keinen an, die hält eine Rede und spricht zur Opposition!" Diese Antwort hätte ich nicht geben sollen. "Was hat der Opposition denn gemacht?" Ich blicke kurz auf die Uhr. Immerhin elf Minuten waren mir vergönnt. Ich falte die Zeitung zusammen, lege sie beiseite – und freue mich auf nächsten Sonntag." Martin Klein

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