1968: Eine sprachwissenschaftliche Zwischenbilanz
Die Chiffre „1968“ ist Name für einen Erinnerungsort, der insbesondere durch seine Sprache das kollektive Gedächtnis prägt. Nach vierzig Jahren ist die Zeit für eine Zwischenbilanz gekommen. Diese Bilanz wird in dem vorliegenden Sammelband gezogen. Er enthält die überarbeiteten Vorträge einer Tagung, die im Mai 2008 stattfand. Die Beiträge stellen die vielfältigen Ausprägungen und Aspekte dieser Sprache dar und machen damit deutlich, dass „die 68er-Sprache“ einen unbestreitbaren Platz in der Kulturgeschichte, insbesondere in der kulturwissenschaftlichen Linguistik, hat. Ihre Erscheinungsformen werden mit diskursanalytischem, sprachpragmatischem, textsortengeschichtlichem oder semiotischem Instrumentarium dargestellt und beschrieben. Der mit 68 eintretende Wandel kommunikativer Praktiken erschließt außerdem die kommunikationsgeschichtliche Perspektive. Damit wird insofern ein kulturwissenschaftlicher Beitrag geleistet zur Sprachgeschichte ebenso wie zur Semiotik, zur Medien- ebenso wie zur Zeitgeschichte.

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1968: Eine sprachwissenschaftliche Zwischenbilanz
Die Chiffre „1968“ ist Name für einen Erinnerungsort, der insbesondere durch seine Sprache das kollektive Gedächtnis prägt. Nach vierzig Jahren ist die Zeit für eine Zwischenbilanz gekommen. Diese Bilanz wird in dem vorliegenden Sammelband gezogen. Er enthält die überarbeiteten Vorträge einer Tagung, die im Mai 2008 stattfand. Die Beiträge stellen die vielfältigen Ausprägungen und Aspekte dieser Sprache dar und machen damit deutlich, dass „die 68er-Sprache“ einen unbestreitbaren Platz in der Kulturgeschichte, insbesondere in der kulturwissenschaftlichen Linguistik, hat. Ihre Erscheinungsformen werden mit diskursanalytischem, sprachpragmatischem, textsortengeschichtlichem oder semiotischem Instrumentarium dargestellt und beschrieben. Der mit 68 eintretende Wandel kommunikativer Praktiken erschließt außerdem die kommunikationsgeschichtliche Perspektive. Damit wird insofern ein kulturwissenschaftlicher Beitrag geleistet zur Sprachgeschichte ebenso wie zur Semiotik, zur Medien- ebenso wie zur Zeitgeschichte.

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Overview

Die Chiffre „1968“ ist Name für einen Erinnerungsort, der insbesondere durch seine Sprache das kollektive Gedächtnis prägt. Nach vierzig Jahren ist die Zeit für eine Zwischenbilanz gekommen. Diese Bilanz wird in dem vorliegenden Sammelband gezogen. Er enthält die überarbeiteten Vorträge einer Tagung, die im Mai 2008 stattfand. Die Beiträge stellen die vielfältigen Ausprägungen und Aspekte dieser Sprache dar und machen damit deutlich, dass „die 68er-Sprache“ einen unbestreitbaren Platz in der Kulturgeschichte, insbesondere in der kulturwissenschaftlichen Linguistik, hat. Ihre Erscheinungsformen werden mit diskursanalytischem, sprachpragmatischem, textsortengeschichtlichem oder semiotischem Instrumentarium dargestellt und beschrieben. Der mit 68 eintretende Wandel kommunikativer Praktiken erschließt außerdem die kommunikationsgeschichtliche Perspektive. Damit wird insofern ein kulturwissenschaftlicher Beitrag geleistet zur Sprachgeschichte ebenso wie zur Semiotik, zur Medien- ebenso wie zur Zeitgeschichte.


Product Details

ISBN-13: 9783110254716
Publisher: De Gruyter
Publication date: 08/17/2012
Series: Sprache und Wissen (SuW) , #6
Pages: 422
Product dimensions: 6.10(w) x 9.06(h) x (d)
Language: German
Age Range: 18 Years

About the Author

Heidrun Kämper, Universität Mannheim; Joachim Scharloth, Dokkyo Universität, Tokyo, Japan; Martin Wengeler, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf.

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