Alkoholfrei

Alkoholfrei

by Simone Bauer
Alkoholfrei

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by Simone Bauer

eBook

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Overview

Eigentlich gehört Emma zur 'Generation Komasaufen', doch anders als ihre Freundinnen findet sie schon lange keinen Gefallen mehr daran, sich jedes Wochenende volllaufen zu lassen. Nach einer schlimmen Nacht im Krankenhaus und einer unangenehmen Begegnung mit einem sturzbetrunkenen Verehrer beschließt sie daher, künftig auf Wodka, Wein und Co. zu verzichten. 'Lebe lieber alkoholfrei' lautet Emmas neues Motto. Leider ist ihre Clique davon gar nicht begeistert. Schnell hat Emma den Ruf einer Spaßbremse, Spielverderberin, Schlaubergerin. Und den bunten Cocktails und leckeren Mixgetränken gänzlich zu entsagen ist auch gar nicht so leicht, wie es sich die 16-Jährige erhofft hat. Doch zum Glück taucht bald ein junger Mann auf, der Emma auch dann mag, wenn sie nüchtern ist. Und so schwirrt ihr bald der Kopf – nicht weil sie betrunken ist, sondern verliebt. Fragt sich nur, ob sie diesen Rausch heil übersteht …

Product Details

ISBN-13: 9783847510512
Publisher: Schwarzkopf & Schwarzkopf
Publication date: 12/01/2013
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 240
File size: 171 KB
Age Range: 14 Years
Language: German

About the Author

Simone Bauer, geboren 1990, lebt in München und arbeitet in der Kommunikationsabteilung eines DAX-Unternehmens. Darüber hinaus schreibt sie für die Jugendseite der 'Süddeutschen Zeitung' sowie verschiedene Online- und Printmagazine. Nachdem ihr Debütroman 'Ganz entschieden unentschieden' im Herbst 2011 bei Amelie erschienen ist, legt sie nun ihren ersten Jugendroman 'Alkoholfrei' vor.

Read an Excerpt

'Meine Freunde spielten ein bescheuertes Spiel. Sie klopften mit den kleinen grün-violetten Schnapsfläschchen auf die Tischkante, setzten sich die Deckel auf die Nasen, klemmten sich die Fläschchen zwischen die Zähne und schütteten den Schnaps herunter. Derjenige, der am langsamsten war, musste die nächste Runde spendieren. Ich setzte mich wieder neben Frida und bemerkte, dass sie schlief. Vor ihr stand ein leeres Glas auf dem Tisch. Wahrscheinlich hatte sie den Wodka auf ex getrunken. ›Frida?‹ Sie schreckte hoch, als ich ihr meine Hand auf die Schulter legte. ›Hast du gerade gepennt?‹, fragte ich sie verdutzt. ›Willst du zur Abwechslung nicht mal Wasser trinken? Ich hol dir was.‹ Ohne ihre Antwort abzuwarten, stand ich auf und ging zur Bar. ›Frida geht’s nicht gut. Hast du stilles Wasser?‹, fragte ich Aberdeen.Der nickte und begann, nach einer Flasche zu suchen. Es dauerte eine Weile, ehe er sie fand – offensichtlich schenkte er nicht so häufig Wasser aus. Als ich mit dem Glas zurückkehrte, sah ich, dass Frida auf dem Boden lag. Und das nicht, weil sie beschlossen hatte, hier zu schlafen. Sie war von ihrem Stuhl gefallen. Ich ging schnellen Schrittes auf sie zu und schüttelte sie, doch sie reagierte nicht. ›Hey, kann jemand einen Arzt rufen?‹, rief ich panisch in den Raum. ›Hallo? Wir brauchen einen Arzt!‹ Niemand hörte mich. Alle waren mit einer neuen Runde ihres Trinkspiels beschäftigt.' Simone Bauer

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