Ausgewählte Indikatoren zur Messung des Innovationspotentials und deren Ausprägung im europäischen Vergleich
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 2, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wirtschaftliche Zukunft bzw. die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit eines einzelnen Unternehmens und auch einer gesamten Volkswirtschaft hängt im Wesentlichen von deren Fähigkeit ab, sich an wandelnde Umfeldbedingungen anzupassen. In den vergangenen Jahren verschärfte sich dieser Wettbewerbsdruck aufgrund der zunehmenden Globalisierung. Die notwendige Wandlungsfähigkeit zur Begegnung dieser Turbulenzen beinhaltet dabei eine Sicherstellung der Innovationstätigkeiten in Unternehmen und somit innerhalb einer Volkswirtschaft. Ausdruck finden diese im einer Volkswirtschaft innewohnenden Innovationspotential. Im Rahmen dieser Arbeit soll daher untersucht werden, inwieweit die Volkswirtschaften der europäischen Gemeinschaft diesem Wettbewerb gegenüber treten, d.h. welches Innovationspotential gemessen werden kann. Dabei wird sich sog. Innovationsindikatoren bedient, welche die Messung dessen möglich machen sollen. Einführend wird dabei auf die begrifflichen Grundlagen der Indikatoren und des Innovationspotentials eingegangen. Anschließend soll auf einzelne ausgewählte Indikatoren näher eingegangen sowie deren Ausprägung im europäischen Vergleich untersucht werden. Stark angelehnt wird sich dabei an eine Studie zur 'Regionalen Verteilung von Innovations- und Technologiepotentialen in Deutschland und Europa' im Jahre 2002, welche zusammen von dem Fraunhofer Institut, dem Institut für Weltwirtschaft, dem NIW und dem DIW zusammen durchgeführt wurde. Die Darstellung der Ergebnisse anderer Untersuchungen wird dabei unterlassen, da aufgrund der unterschiedlichen Vorgehensweisen zur Erhebung von statistischen Daten eine Vergleichbarkeit nicht vollständig gegeben sein dürfte. Ziel der Arbeit soll es maßgeblich sein, die theoretischen Grundlagen bzgl. der Messung des Innovationspotentials anhand von Indikatoren näher zu erläutern. Die Darstellung der Untersuchungsergebnisse soll dabei dem Leser die praktische Umsetzung bei der Messung der Indikatoren kurz darstellen. Zudem kann anhand der Daten ein kurzer Eindruck bzgl. der Position Deutschlands im europäischen Vergleich gewonnen werden.
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Ausgewählte Indikatoren zur Messung des Innovationspotentials und deren Ausprägung im europäischen Vergleich
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 2, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wirtschaftliche Zukunft bzw. die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit eines einzelnen Unternehmens und auch einer gesamten Volkswirtschaft hängt im Wesentlichen von deren Fähigkeit ab, sich an wandelnde Umfeldbedingungen anzupassen. In den vergangenen Jahren verschärfte sich dieser Wettbewerbsdruck aufgrund der zunehmenden Globalisierung. Die notwendige Wandlungsfähigkeit zur Begegnung dieser Turbulenzen beinhaltet dabei eine Sicherstellung der Innovationstätigkeiten in Unternehmen und somit innerhalb einer Volkswirtschaft. Ausdruck finden diese im einer Volkswirtschaft innewohnenden Innovationspotential. Im Rahmen dieser Arbeit soll daher untersucht werden, inwieweit die Volkswirtschaften der europäischen Gemeinschaft diesem Wettbewerb gegenüber treten, d.h. welches Innovationspotential gemessen werden kann. Dabei wird sich sog. Innovationsindikatoren bedient, welche die Messung dessen möglich machen sollen. Einführend wird dabei auf die begrifflichen Grundlagen der Indikatoren und des Innovationspotentials eingegangen. Anschließend soll auf einzelne ausgewählte Indikatoren näher eingegangen sowie deren Ausprägung im europäischen Vergleich untersucht werden. Stark angelehnt wird sich dabei an eine Studie zur 'Regionalen Verteilung von Innovations- und Technologiepotentialen in Deutschland und Europa' im Jahre 2002, welche zusammen von dem Fraunhofer Institut, dem Institut für Weltwirtschaft, dem NIW und dem DIW zusammen durchgeführt wurde. Die Darstellung der Ergebnisse anderer Untersuchungen wird dabei unterlassen, da aufgrund der unterschiedlichen Vorgehensweisen zur Erhebung von statistischen Daten eine Vergleichbarkeit nicht vollständig gegeben sein dürfte. Ziel der Arbeit soll es maßgeblich sein, die theoretischen Grundlagen bzgl. der Messung des Innovationspotentials anhand von Indikatoren näher zu erläutern. Die Darstellung der Untersuchungsergebnisse soll dabei dem Leser die praktische Umsetzung bei der Messung der Indikatoren kurz darstellen. Zudem kann anhand der Daten ein kurzer Eindruck bzgl. der Position Deutschlands im europäischen Vergleich gewonnen werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 2, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wirtschaftliche Zukunft bzw. die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit eines einzelnen Unternehmens und auch einer gesamten Volkswirtschaft hängt im Wesentlichen von deren Fähigkeit ab, sich an wandelnde Umfeldbedingungen anzupassen. In den vergangenen Jahren verschärfte sich dieser Wettbewerbsdruck aufgrund der zunehmenden Globalisierung. Die notwendige Wandlungsfähigkeit zur Begegnung dieser Turbulenzen beinhaltet dabei eine Sicherstellung der Innovationstätigkeiten in Unternehmen und somit innerhalb einer Volkswirtschaft. Ausdruck finden diese im einer Volkswirtschaft innewohnenden Innovationspotential. Im Rahmen dieser Arbeit soll daher untersucht werden, inwieweit die Volkswirtschaften der europäischen Gemeinschaft diesem Wettbewerb gegenüber treten, d.h. welches Innovationspotential gemessen werden kann. Dabei wird sich sog. Innovationsindikatoren bedient, welche die Messung dessen möglich machen sollen. Einführend wird dabei auf die begrifflichen Grundlagen der Indikatoren und des Innovationspotentials eingegangen. Anschließend soll auf einzelne ausgewählte Indikatoren näher eingegangen sowie deren Ausprägung im europäischen Vergleich untersucht werden. Stark angelehnt wird sich dabei an eine Studie zur 'Regionalen Verteilung von Innovations- und Technologiepotentialen in Deutschland und Europa' im Jahre 2002, welche zusammen von dem Fraunhofer Institut, dem Institut für Weltwirtschaft, dem NIW und dem DIW zusammen durchgeführt wurde. Die Darstellung der Ergebnisse anderer Untersuchungen wird dabei unterlassen, da aufgrund der unterschiedlichen Vorgehensweisen zur Erhebung von statistischen Daten eine Vergleichbarkeit nicht vollständig gegeben sein dürfte. Ziel der Arbeit soll es maßgeblich sein, die theoretischen Grundlagen bzgl. der Messung des Innovationspotentials anhand von Indikatoren näher zu erläutern. Die Darstellung der Untersuchungsergebnisse soll dabei dem Leser die praktische Umsetzung bei der Messung der Indikatoren kurz darstellen. Zudem kann anhand der Daten ein kurzer Eindruck bzgl. der Position Deutschlands im europäischen Vergleich gewonnen werden.

Product Details

ISBN-13: 9783638416917
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2005
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 45
File size: 1 MB
Language: German
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