Berufspolitische Interessenvertretung im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts: 'Verband der Rheinisch-Westfälischen Presse' und 'Verein Wuppertaler Presse'
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Journalismus ist in Deutschland ein freier Beruf mit einem offenen Zugang; eine vorgeschriebene Ausbildung gibt es nicht, dennoch wird eine gute Ausbildung verlangt. Diese Zwangslage ist kein neues Problem, sondern existiert, seit sich der Journalismus im 19. Jahrhundert zur hauptberuflichen Tätigkeit entwickelte. Eine standardisierte wissenschaftliche Ausbildung ist wesentliches Merkmal der Professionalisierung eines Berufes. Darunter ist ganz allgemein der 'Prozess der Verfeinerung, Anhebung, Aufwertung einer Berufsposition' zu verstehen. In dieser Arbeit soll das soziologische Konzept der Professionalisierung als Paradigma für die Untersuchung der Entwicklung des journalistischen Berufs im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts benutzt werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Berufsvereinigungen des Journalismus, zumal die Gründung solcher Organisationen sowohl Merkmal als auch Antriebsfaktor eines Professionalisierungsprozesses ist. Konkret soll in der vorliegenden Magisterarbeit der Frage nachgegangen werden, welche berufspolitischen Aufgaben (regionalen) Journalistenverbänden im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zukamen und welchen Beitrag sie damit zur Professionalisierung bzw. Institutionalisierung ihres Berufes geleistet haben.
"1120668003"
Berufspolitische Interessenvertretung im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts: 'Verband der Rheinisch-Westfälischen Presse' und 'Verein Wuppertaler Presse'
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Journalismus ist in Deutschland ein freier Beruf mit einem offenen Zugang; eine vorgeschriebene Ausbildung gibt es nicht, dennoch wird eine gute Ausbildung verlangt. Diese Zwangslage ist kein neues Problem, sondern existiert, seit sich der Journalismus im 19. Jahrhundert zur hauptberuflichen Tätigkeit entwickelte. Eine standardisierte wissenschaftliche Ausbildung ist wesentliches Merkmal der Professionalisierung eines Berufes. Darunter ist ganz allgemein der 'Prozess der Verfeinerung, Anhebung, Aufwertung einer Berufsposition' zu verstehen. In dieser Arbeit soll das soziologische Konzept der Professionalisierung als Paradigma für die Untersuchung der Entwicklung des journalistischen Berufs im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts benutzt werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Berufsvereinigungen des Journalismus, zumal die Gründung solcher Organisationen sowohl Merkmal als auch Antriebsfaktor eines Professionalisierungsprozesses ist. Konkret soll in der vorliegenden Magisterarbeit der Frage nachgegangen werden, welche berufspolitischen Aufgaben (regionalen) Journalistenverbänden im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zukamen und welchen Beitrag sie damit zur Professionalisierung bzw. Institutionalisierung ihres Berufes geleistet haben.
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Berufspolitische Interessenvertretung im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts: 'Verband der Rheinisch-Westfälischen Presse' und 'Verein Wuppertaler Presse'

Berufspolitische Interessenvertretung im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts: 'Verband der Rheinisch-Westfälischen Presse' und 'Verein Wuppertaler Presse'

by Kathleen Deutschmann
Berufspolitische Interessenvertretung im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts: 'Verband der Rheinisch-Westfälischen Presse' und 'Verein Wuppertaler Presse'

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Journalismus ist in Deutschland ein freier Beruf mit einem offenen Zugang; eine vorgeschriebene Ausbildung gibt es nicht, dennoch wird eine gute Ausbildung verlangt. Diese Zwangslage ist kein neues Problem, sondern existiert, seit sich der Journalismus im 19. Jahrhundert zur hauptberuflichen Tätigkeit entwickelte. Eine standardisierte wissenschaftliche Ausbildung ist wesentliches Merkmal der Professionalisierung eines Berufes. Darunter ist ganz allgemein der 'Prozess der Verfeinerung, Anhebung, Aufwertung einer Berufsposition' zu verstehen. In dieser Arbeit soll das soziologische Konzept der Professionalisierung als Paradigma für die Untersuchung der Entwicklung des journalistischen Berufs im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts benutzt werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Berufsvereinigungen des Journalismus, zumal die Gründung solcher Organisationen sowohl Merkmal als auch Antriebsfaktor eines Professionalisierungsprozesses ist. Konkret soll in der vorliegenden Magisterarbeit der Frage nachgegangen werden, welche berufspolitischen Aufgaben (regionalen) Journalistenverbänden im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zukamen und welchen Beitrag sie damit zur Professionalisierung bzw. Institutionalisierung ihres Berufes geleistet haben.

Product Details

ISBN-13: 9783638591744
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2007
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 135
File size: 458 KB
Language: German
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