Besser miteinander umgehen: Die Kunst des interaktiven Managements
"Ende des Ich-Kults", ,,Fremdenhaß und Ausländerfeindlichkeit", "Soziale Umweltverschmutzung", "Psychoterror im Arbeitsleben"­ vier spontan herausgegriffene aktuelle Schlagzeilen, die alle etwas mit diesem Buch zu tun haben. Das Thema ist nicht neu: "Die Menschen in dieser Welt neigen dazu, selbstsüchtig und ohne Mitgefühl zu sein. Sie wissen nicht, wie sie einander lieben und re­ spektieren sollen. Nur zu ihrem eigenen Schaden und Leid erörtern und streiten sie sich über unbedeutende Dinge, und das Leben wird zu einem düsteren Kreislaufvon Unglück." Diese Gedanken Buddhas und die biblische Forderung "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (3.0 Mose 19,18) weisen daraufhin, daß wir Menschen seit Urzeiten erhebliche Schwierigkeiten damit haben, friedlich und fürsorglich miteinander umzugehen. Unsere moderne Industrie- und Wettbewerbsgesellschaft hat unter technologischen Aspekten Quantensprünge absolviert. Der "Fort­ schritt" in unseren Fähigkeiten zum menschlichen Miteinander kann dagegen mit Fug und Recht bezweifelt werden. Dazu bedarf es kei­ nesfalls des Fernblicks in aktuelle Krisengebiete. Der Nahblick auf unseren täglichen Kleinkrieg, sei es in der Familie, in Beruf und Freizeit, bringt düstere Erkenntnisse. Unsere Interaktio­ nen - unsere Beziehungen und Begegnungen mit unseren Mitmen­ schen-sind vielfältigen Störungen unterworfen. Der moderne Mensch beherrscht den Dialog mit dem PC perfekt, versagt jedoch kläglich, wenn es darum geht, mit anderen Menschen zu kommunizieren, mit ihnen wirkungsvoll zusammenzuarbeiten, andere zu führen oder sich führen zu lassen, konstruktiv Probleme und Konflikte zu lösen, VII - fair und offen zu diskutieren, Rücksicht zu nehmen auf Schwächere, sich gegen dominante Partner zu behaupten.
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Besser miteinander umgehen: Die Kunst des interaktiven Managements
"Ende des Ich-Kults", ,,Fremdenhaß und Ausländerfeindlichkeit", "Soziale Umweltverschmutzung", "Psychoterror im Arbeitsleben"­ vier spontan herausgegriffene aktuelle Schlagzeilen, die alle etwas mit diesem Buch zu tun haben. Das Thema ist nicht neu: "Die Menschen in dieser Welt neigen dazu, selbstsüchtig und ohne Mitgefühl zu sein. Sie wissen nicht, wie sie einander lieben und re­ spektieren sollen. Nur zu ihrem eigenen Schaden und Leid erörtern und streiten sie sich über unbedeutende Dinge, und das Leben wird zu einem düsteren Kreislaufvon Unglück." Diese Gedanken Buddhas und die biblische Forderung "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (3.0 Mose 19,18) weisen daraufhin, daß wir Menschen seit Urzeiten erhebliche Schwierigkeiten damit haben, friedlich und fürsorglich miteinander umzugehen. Unsere moderne Industrie- und Wettbewerbsgesellschaft hat unter technologischen Aspekten Quantensprünge absolviert. Der "Fort­ schritt" in unseren Fähigkeiten zum menschlichen Miteinander kann dagegen mit Fug und Recht bezweifelt werden. Dazu bedarf es kei­ nesfalls des Fernblicks in aktuelle Krisengebiete. Der Nahblick auf unseren täglichen Kleinkrieg, sei es in der Familie, in Beruf und Freizeit, bringt düstere Erkenntnisse. Unsere Interaktio­ nen - unsere Beziehungen und Begegnungen mit unseren Mitmen­ schen-sind vielfältigen Störungen unterworfen. Der moderne Mensch beherrscht den Dialog mit dem PC perfekt, versagt jedoch kläglich, wenn es darum geht, mit anderen Menschen zu kommunizieren, mit ihnen wirkungsvoll zusammenzuarbeiten, andere zu führen oder sich führen zu lassen, konstruktiv Probleme und Konflikte zu lösen, VII - fair und offen zu diskutieren, Rücksicht zu nehmen auf Schwächere, sich gegen dominante Partner zu behaupten.
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Besser miteinander umgehen: Die Kunst des interaktiven Managements

Besser miteinander umgehen: Die Kunst des interaktiven Managements

by Robert Becker (With)
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Besser miteinander umgehen: Die Kunst des interaktiven Managements

by Robert Becker (With)

Paperback(1994)

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Overview

"Ende des Ich-Kults", ,,Fremdenhaß und Ausländerfeindlichkeit", "Soziale Umweltverschmutzung", "Psychoterror im Arbeitsleben"­ vier spontan herausgegriffene aktuelle Schlagzeilen, die alle etwas mit diesem Buch zu tun haben. Das Thema ist nicht neu: "Die Menschen in dieser Welt neigen dazu, selbstsüchtig und ohne Mitgefühl zu sein. Sie wissen nicht, wie sie einander lieben und re­ spektieren sollen. Nur zu ihrem eigenen Schaden und Leid erörtern und streiten sie sich über unbedeutende Dinge, und das Leben wird zu einem düsteren Kreislaufvon Unglück." Diese Gedanken Buddhas und die biblische Forderung "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (3.0 Mose 19,18) weisen daraufhin, daß wir Menschen seit Urzeiten erhebliche Schwierigkeiten damit haben, friedlich und fürsorglich miteinander umzugehen. Unsere moderne Industrie- und Wettbewerbsgesellschaft hat unter technologischen Aspekten Quantensprünge absolviert. Der "Fort­ schritt" in unseren Fähigkeiten zum menschlichen Miteinander kann dagegen mit Fug und Recht bezweifelt werden. Dazu bedarf es kei­ nesfalls des Fernblicks in aktuelle Krisengebiete. Der Nahblick auf unseren täglichen Kleinkrieg, sei es in der Familie, in Beruf und Freizeit, bringt düstere Erkenntnisse. Unsere Interaktio­ nen - unsere Beziehungen und Begegnungen mit unseren Mitmen­ schen-sind vielfältigen Störungen unterworfen. Der moderne Mensch beherrscht den Dialog mit dem PC perfekt, versagt jedoch kläglich, wenn es darum geht, mit anderen Menschen zu kommunizieren, mit ihnen wirkungsvoll zusammenzuarbeiten, andere zu führen oder sich führen zu lassen, konstruktiv Probleme und Konflikte zu lösen, VII - fair und offen zu diskutieren, Rücksicht zu nehmen auf Schwächere, sich gegen dominante Partner zu behaupten.

Product Details

ISBN-13: 9783663093817
Publisher: Gabler Verlag
Publication date: 01/16/2013
Edition description: 1994
Pages: 270
Product dimensions: 0.00(w) x 0.00(h) x 0.02(d)
Language: German

Table of Contents

1. Unsere gestörte Interaktions- und Kommunikationskultur.- 2. Interaktive Beziehungen und Begegnungen: komplexe Verbindungen zwischen „Ich“ und „Du“.- 3. Das Biophilie-Postulat: Interagiere so, daß dein eigenes Wohlergehen und das deiner Mitmenschen gefördert wird.- 4. Wir werden „gesteuert“ von biologischen Programmen, kulturellen Normen und individuellen Strategien.- 5. Was uns von anderen trennt: Hauptursachen unserer Interaktionsprobleme.- 6. Typische Probleme in unseren wichtigsten Beziehungen und Begegnungen.- 7. Der Balanceakt zwischen „Ich“ und „Du.- B. Liebesfähigkeit und Fairneß — die Grundlagen zur Gestaltung humaner Interaktionen.- 9. Der interaktive Mensch — ein sich bewußt entwickelnder Mensch.- 10. Bausteine der Interaktionskompetenz.- 11. Vom „interaktiven Spielverderber“ zum wertvollen Gesprächspartner.- Zum Schluß.- Anhang: Ermitteln Sie Ihr persönliches Interaktionsprofil.- Stichwortverzeichnis.
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