»Bin ich eigentlich jemand, den man heiraten kann?«: Briefwechsel 1896-1929

»Die erstaunliche Innenansicht einer sehr modernen Ehe.« Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Der Briefwechsel zwischen Hugo und Gerty von Hofmannsthal ist bislang unbekannt und wird hier erstmals ediert und ausführlich kommentiert. Anfangs sind es noch zärtliche, poetische Liebesbriefe. Dann aber – nach der Heirat im Jahr 1901 – wird in Hofmannsthals Briefen immer mehr die Kluft spürbar, die sich zwischen der Existenz eines erfolgreichen, häufig abwesenden Dichters und der bürgerlichen Ehe öffnet. Die Tonfälle und Themen wechseln, intime Bekenntnisse stehen neben Berichten über kulturelle und politische Ereignisse. Der Briefwechsel wird so nicht nur zu einem zentralen biographischen Zeugnis, sondern auch zu einem Zeitdokument höchsten Ranges – über das Leben als Künstler und das Leben als Frau dieses Künstlers, über Sicherheit und Unsicherheit inmitten der Krisen des 20. Jahrhunderts. Mit einem Nachwort von Ursula Renner.

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»Bin ich eigentlich jemand, den man heiraten kann?«: Briefwechsel 1896-1929

»Die erstaunliche Innenansicht einer sehr modernen Ehe.« Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Der Briefwechsel zwischen Hugo und Gerty von Hofmannsthal ist bislang unbekannt und wird hier erstmals ediert und ausführlich kommentiert. Anfangs sind es noch zärtliche, poetische Liebesbriefe. Dann aber – nach der Heirat im Jahr 1901 – wird in Hofmannsthals Briefen immer mehr die Kluft spürbar, die sich zwischen der Existenz eines erfolgreichen, häufig abwesenden Dichters und der bürgerlichen Ehe öffnet. Die Tonfälle und Themen wechseln, intime Bekenntnisse stehen neben Berichten über kulturelle und politische Ereignisse. Der Briefwechsel wird so nicht nur zu einem zentralen biographischen Zeugnis, sondern auch zu einem Zeitdokument höchsten Ranges – über das Leben als Künstler und das Leben als Frau dieses Künstlers, über Sicherheit und Unsicherheit inmitten der Krisen des 20. Jahrhunderts. Mit einem Nachwort von Ursula Renner.

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Overview

»Die erstaunliche Innenansicht einer sehr modernen Ehe.« Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Der Briefwechsel zwischen Hugo und Gerty von Hofmannsthal ist bislang unbekannt und wird hier erstmals ediert und ausführlich kommentiert. Anfangs sind es noch zärtliche, poetische Liebesbriefe. Dann aber – nach der Heirat im Jahr 1901 – wird in Hofmannsthals Briefen immer mehr die Kluft spürbar, die sich zwischen der Existenz eines erfolgreichen, häufig abwesenden Dichters und der bürgerlichen Ehe öffnet. Die Tonfälle und Themen wechseln, intime Bekenntnisse stehen neben Berichten über kulturelle und politische Ereignisse. Der Briefwechsel wird so nicht nur zu einem zentralen biographischen Zeugnis, sondern auch zu einem Zeitdokument höchsten Ranges – über das Leben als Künstler und das Leben als Frau dieses Künstlers, über Sicherheit und Unsicherheit inmitten der Krisen des 20. Jahrhunderts. Mit einem Nachwort von Ursula Renner.


Product Details

ISBN-13: 9783104920962
Publisher: FISCHER E-Books
Publication date: 10/30/2024
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 1840
Language: German

About the Author

Gerty von Hofmannsthal (1880–1959), geborene Schlesinger, Tochter eines Wiener Bankiers, war seit 1901 mit Hugo von Hofmannsthal verheiratet.

Hugo von Hofmannsthal, 1874 in Wien geboren, gewann mit seinen Gedichten und Dramen schon in jungen Jahren hohes Ansehen. Nach der Jahrhundertwende wandte sich Hofmannsthal vom Ästhetizismus ab und begann eine intensive Auseinandersetzung mit der europäischen Literaturtradition. Mit seinen Dramen, u.a. »Jedermann«, und seinen Opernlibretti für Richard Strauss, u.a. »Der Rosenkavalier« und »Ariadne auf Naxos«, wurde er weltberühmt. Er starb 1929 in Rodaun bei Wien.

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