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Hinweis: Die Textdarstellung in dieser Datenbank entspricht nicht dem professionellen Satzbild des E-Books. Bill, der Trapper Auf ihrem Ritt durch die Prärie — zwei volle Tage lang begegneten sie keinem Menschen, weder einem roten noch einem weißen — musste Delia feststellen, dass an eine Flucht vorläufig nicht zu denken war. Hätte sie ihr Pferd herumgerissen und wäre in eine andere Richtung geprescht, dann hätte sie minutenlang ein prächtiges Ziel geboten. Außerdem hielt Akitu sich immer an ihrer Seite oder hinter ihr.Delia legte sich einen anderen Plan zurecht. Zunächst wollte sie den Iowanokas helfen, den Tauschhandel günstig abzuschließen. Dann würde sie bei einer nächtlichen Rast offen mit Akitu sprechen und ihn bitten, sie gehen zu lassen.Am dritten Tag erreichten sie endlich die Handelsstation. Sie lag nicht in einer Festung, einem sogenannten Fort, das von Soldaten besetzt war, sondern sie bestand aus ein paar einfachen, aber festen Blockhäusern, in denen es keine Fenster, sondern nur Schießscharten gab. Die Bewohner der Handelsstation waren durchaus fähig und entschlossen, sich gegen Überfälle zu verteidigen.Dass sie sich nicht dem Schutze eines Forts anvertrauten, hatte seine besonderen Gründe, die Delia natürlich nicht kannte: Offiziell war es verboten, den Indianern Gewehre zu verkaufen oder ihnen Branntwein zu geben, und gerade das waren die Geschäfte, die die Händler mit Vorliebe betrieben.Als die ersten Hütten in Sicht kamen, stieg Delia vom Pferd, legte ihrem Mops die Leine um den Hals und pflockte das andere Ende in den Prärieboden — so hatte sie, als sie auf dem Einwanderertreck mitgeritten war, allabendlich ihr Pferd angebunden. Sie trieb den Pflock in der Nähe eines kleinen Gebüsches in die Erde, wo der Professor bequem im Schatten auf sie warten konnte.„Hiergeblieben“, sagte sie streng, „und dass du mir keine Dummheiten mehr machst!“Der Professor sah sie so treuherzig und unschuldsvoll an, als könnte er kein Wässerchen trüben.Die roten Krieger mit den Packpferden waren schon vorausgeritten; sie hielten es nicht für nötig, zu warten. Nur Akitu war bei ihr geblieben.Jetzt wäre eigentlich die Gelegenheit gekommen gewesen, den Blutsbruder in ihren Fluchtplan einzuweihen. Aber Delia zögerte. Es schien ihr besser, damit zu warten, bis der Tauschhandel abgeschlossen war.Grausame Schlange und Roter Geier waren schon abgestiegen, hatten die Fellbündel von den Packpferden genommen und in das größere der Blockhäuser hineingeschleppt. Delia und Akitu machten es ihnen nach.Drinnen gab es eine Art Ladentisch, hinter dem sich die verschiedenartigsten Waren stapelten: Geschirr und Bestecke, Kissen und Decken, Zucker und weißes Mehl, viele Sorten Branntwein in bunten Flaschen, Gewehre, Pistolen und Sättel. Hinter der Theke stand ein schlanker einäugiger Mann mit einem großen Cowboyhut auf dem Kopf und mit silberbeschlagenen Riemen über dem Hemd — er gefiel Delia vom ersten Moment an nicht. Sein gesundes Auge hatte etwas Lauerndes.Außer ihm waren noch einige andere weiße Männer — Jäger, Fellhändler und Fallensteller — in dem Raum. Sie saßen auf einer hölzernen Bank, tranken, rauchten und erzählten sich brüllend ihre Abenteuer. Jetzt machten sie sich über die roten Krieger lustig, die ihre Felle vorn auf die Theke gelegt hatten und mit dem Einäugigen verhandelten.Delia und Akitu blieben mit unbewegten Gesichtern nahe der Tür stehen. Ihre ganze Aufmerksamkeit war auf die Verhandlungen vorn an der Theke gerichtet.Zuerst schien alles glatt zu gehen. Grausame Schlange und Roter Geier tauschten sieben schöne Biberfelle gegen ein gutes Gewehr mit Munition ein. Dann stellte der Einäugige ein Fässchen auf den Ladentisch, das anscheinend Schnaps enthielt. Die beiden roten Krieger lehnten einmütig ab.Aber der Einäugige war nicht so leicht von seiner Absicht abzubringen. Er nahm eine geöffnete Flasche, goss Sinoko und Perbuo je einen Becher voll.Delia war nahe daran, vorzustürmen und den jungen Männern in die Arme zu fallen, als sie die Becher hoben. Onkel Johannes hatte oft erzählt, wie wenig Alkohol Indianer vertragen können.Doch Delia wusste auch, dass ihr Eingreifen für Sinoko und Perbuo eine tödliche Beleidigung bedeutet hätte. Sie war ja nur eine Squaw und durfte nicht hoffen, die beiden Krieger zu beeinflussen.Grausame Schlange und Roter Geier nippten erst vorsichtig, dann schütteten sie den Inhalt ihres Bechers gierig hinunter, und schon zeigte sich die erste Wirkung. Sie versuchten zwar hartnäckig, weiter mit dem Einäugigen zu verhandeln, sagten immer wieder die englischen Worte, die sie kannten: „Gewehre … Munition … Messer … Tabak!“Der Einäugige schenkte ihnen noch einmal ein, sie tranken wieder. Sie begannen töricht zu lachen, sprachen unverständliches Zeug. Die weißen Männer auf der Holzbank zeigten sich teils belustigt über das Benehmen der Indianer, teils abgestoßen. Sinoko und Perbuo schoben jetzt von selbst ihre Becher dem Einäugigen wieder hin, damit er nachschenkte. Delia sah, wie der Händler mit geschicktem Griff die Flaschen vertauschte und nun aus einer anderen eingoss — wahrscheinlich billiges, schlechtes, dabei starkes Zeug. Die Indianer tranken, schwankten, mussten sich an der Theke festhalten.Delia warf einen raschen Seitenblick auf Akitu. Der sah starr geradeaus. Er schämte sich für seine Stammesbrüder.Rasch trat sie vor. „Verhandeln wir weiter, Mister!“ sagte sie in ihrem Englisch, das kaum weniger mühsam klang als das der Indianer. „Drei gute Felle — ein gutes Gewehr, einverstanden?“Der Händler sah sie überrascht an. „Wer bist denn du?“„Ich bin Tapferes Eichhörnchen, die Tochter des Häuptlings der Iowanokas“, erklärte Delia mit Würde, „und dies hier …“ — sie zog Akitu vor — „ist mein Bruder, Junger Adler!“Der Händler rieb sich mit einem schlauen Grinsen die Hände. „Ah, ihr beiden wollt wohl auch einen Schluck?“ Schon hatte er die Flasche in der Hand. „Nein. Danke“, sagte Delia scharf. „Wir wollen die Verhandlung weiterführen.“Aber der Einäugige ließ sich nicht abhalten, schenkte Sinoko und Perbuo noch einmal ein und füllte zwei weitere Becher für Akitu und Delia.Sie spürte, wie es Akitu durchzuckte. „Du darfst nicht trinken“, sagte sie auf iowanokesisch. „Denke an deine Ehre! An das Vertrauen, das der Häuptling uns geschenkt hat!“ „Kleine Schwester sagt es“, bestätigte er. „Wir trinken nicht“, erklärte Delia in englisch, diesmal mit Nachdruck.Aber der Einäugige, der sie für eine Indianerin hielt, schwenkte den gefüllten Becher vor ihrer Nase. Delia hatte Angst, dass Akitu schwach werden könnte — sie hatte ja eben noch miterlebt, wie Sinoko und Perbuo, zwei ausgewachsene Männer und tapfere Krieger, der Verlockung des Alkohols erlegen waren. Sie hob die Hand und schlug dem Händler den Becher aus der Hand.Er fiel auf den Boden, es bildete sich eine kleine Pfütze mit Schnaps. Sinoko ließ sich auf alle viere nieder und versuchte das berauschende Nass aufzulecken. Die weißen Männer wieherten vor Lachen. Delia empfand Akitus Scham wie einen eigenen Schmerz.„Können wir jetzt verhandeln?“ fragte sie den Einäugigen. Der grinste. „Du kommst zu spät, Kleine. Es ist alles vorbei. Da, dies Fläschchen Branntwein gehört euch. Die Felle bleiben bei mir.“„Das kommt nicht in Frage! Wir brauchen Tabak, Munition, Gewehre …“„Weißt du nicht, dass es verboten ist, Indianern Waffen zu verkaufen?“ gab der Einäugige unverschämt zurück.„Aber betrunken machen dürft ihr sie?“ rief Delia ihm ins Gesicht.„Bist du von der Schutztruppe? Na also. Du bist nichts als eine dreckige Rothaut. Nimm deinen Bruder, nimm deine besoffenen Kumpane … Verschwindet alle zusammen!“Delia war jetzt so zornig, dass es ihr fast den Atem verschlug. „Gut, wir gehen“, sagte sie. „Aber wir nehmen unsere Felle wieder mit, und wenn wir eine Woche reiten müssen, bis wir einen ehrlichen Händler finden. Behaltet euren elenden Schnaps!“Sie gab Akitu ein Zeichen, und sie versuchten gemeinsam, die Felle wieder an sich zu reißen. Aber die Bündel waren schwer, es gelang ihnen nicht so schnell.Einer der weißen Männer stand auf. Es war ein hünenhafter Mann mit einem dichten blonden Bart. Sein blondes Haar fiel ihm bis auf die Schultern. Er war ganz in Leder gekleidet, aber sein Anzug war nicht nach Indianerart mit Farben und bunten Fransen verziert, sondern einfach und zweckmäßig.„Gebt den Kindern die Felle zurück, Smith“, sagte er. „Das, was ihr da treibt, ist Betrug!“„Ah, bah“, erwiderte der Einäugige verächtlich. „Es sind ja bloß Rothäute, seht sie nur an — nicht besser als Tiere!“Sinoko und Perbuo hielten ihm wieder ihre Becher hin, und er füllte sie verächtlich.„Wir sind Menschen“, rief Delia wild. „Vielleicht bessere Menschen als Ihr, Mister Smith! Ihr seid ja nur ein ganz gewöhnlicher Gauner!“Der Einäugige lachte. „Sieh mal an, die kleine Rothaut wird frech!“„Gebt den Kindern die Felle“, sagte der blonde Hüne noch einmal. „Oder besser, gebt ihnen das, was sie brauchen. Ich denke, Ihr verdient genug Geld, auch ohne dass Ihr zu gemeinen Tricks greifen müsst.“Aber der Einäugige war nicht bereit, nachzugeben. „Haltet Euch raus, Bill“, sagte er. „Dies hier ist mein Geschäft!“„Wenn Ihr keinen Anstand kennt“, drohte der Hüne, „so werde ich Euch Anstand beibringen!“ Er wollte sein Gewehr anlegen.Aber der Einäugige war schneller. Er hatte die Flinte schon an der Schulter. „Setzt Euch, Bill“, brüllte er, „oder ich schieß Euch eine Kugel in den Kopf! Und ihr, rote Bande, zieht ab — ohne Felle, ohne Waffen und auch ohne Schnaps! Beklagt euch nicht, ihr habt’s nicht besser gewollt!“Genau in diesem Augenblick sauste eine graue Kugel durch die offene Tür herein, dem Einäugigen geradewegs zwischen die Beine. Der verlor den Halt, plumpste zu Boden. Der blonde Hüne riss sein Gewehr an die Wange, Delia stürzte vor, nahm die Flinte des Händlers auf, die ihm aus der Hand gefallen war, und legte auf ihn an. Akitu spannte den Bogen.Hinter der Theke hervor kam der Mops, geduckt, mit hängendem Schwänzchen. Offenbar war er sich nicht sicher, ob er etwas Gutes oder etwas Schlimmes angestellt hatte.Trotz aller Aufregung wäre Delia fast vor Lachen geplatzt — es war aber auch zu komisch, dass ausgerechnet der kleine Mops den gemeinen und skrupellosen Händler überwältigt hatte! Der Einäugige war mit dem Rücken gegen die Hinterwand gekracht. Jetzt saß er hilflos am Boden, die Beine weit ausgestreckt, und glotzte mit seinem einen Auge verblüfft in den Raum. „Wollt ihr die Felle zurück?“ fragte der blonde Hüne. „Nein“, sagte Delia rasch. „Ich werde aussuchen, was wir brauchen.“Sie ging rasch hinter die Theke, wählte zwanzig Gewehre — sie visierte durch jedes einzelne, ob es in Ordnung war, ehe sie es beiseite legte. Sie suchte etwa tausend Schuss Munition zusammen und einen kleinen Ballen hellen Tabak.Der Einäugige begann zu fluchen und zu jammern. „Das ist Raub! Und Ihr, Bill, lasst es zu, dass diese roten Kröten mich ruinieren!“Die weißen Männer, die vorhin noch über die Indianer gelacht hatten, lachten jetzt auf Kosten des Händlers. Nicht einer war unter ihnen, der sich durch ihn nicht schon übervorteilt gefühlt hatte.„Sie haben keinen Grund zu klagen, Mister“, erklärte Delia kühl. „Sie bekommen einhundertundfünfzig tadellose Biberfelle. Ich wette, Sie machen noch ein gutes Geschäft bei diesem Tausch!“Sie spannte ihren eigenen Bogen, während Akitu die Gewehre und die andere Ware nach draußen brachte, um sie auf die Pferde zu verladen.Der blonde Hüne hielt sein Gewehr immer noch im Anschlag. „Na, mit dem leichten Bogen wirst du wohl kaum etwas ausrichten, Kleine“, sagte er belustigt. „Der taugt ja höchstens für die Krähenjagd!“„Ich möchte niemandem raten, das zu glauben“, erwiderte Delia ernst. „Die Pfeile sind mit tödlichem Gift präpariert!“ „Im Ernst?“Delia sah ihm offen in die Augen. „Ich lüge nicht!“Sinoko und Perbuo hatten sich um die Geschehnisse nicht mehr weiter gekümmert. Aber jetzt, da der Händler ausgeschaltet war, benutzten sie die Gelegenheit, sich selbst aus der Flasche zu bedienen.Delia ließ ihren Bogen für einen Augenblick sinken, ging auf die Theke zu und schnitt eine saftige Scheibe Schinken ab. „Für dich, Professor“, sagte sie und hielt sie dem Mops hin. „Du hast dich wieder einmal selbst übertroffen!“Sie hatte es auf Englisch gesagt, und sie zuckte geradezu zusammen, als sie der blonde Mann plötzlich in Deutsch anredete: „Und wo bist du zu Hause, Mädchen?“Delia öffnete den Mund, schon wollte sie antworten, aber dann presste sie ganz schnell die Lippen zusammen.Der blonde Mann lachte. „Mir kannst du’s ruhig verraten, ich habe doch an deiner Aussprache gehört, dass du aus der alten Heimat bist. Ich auch. Mein Name ist Wilhelm Küfer. Bill der Trapper werde ich hier genannt!“ „Ich verstehe nichts“, sagte Delia auf Englisch.Bill der Trapper ließ sich nicht beirren. „Komm, komm, Mädchen, mir kannst du nichts vormachen! Hast du Angst vor den Rothäuten? Die beiden da vorn sind so betrunken, die hören und sehen nichts …“Delia sah den blonden Mann aus großen Augen an. Sie kämpfte gegen die Versuchung. Jetzt war die Gelegenheit da, auf die sie so lange gewartet hatte. Bill der Trapper würde ihr bestimmt helfen, wenn sie ihm ihr Schicksal anvertraute.Andererseits: Akitu war ihr Blutsbruder. Sie konnte ihn doch nicht ausgerechnet in diesem Augenblick im Stich lassen. Wie sollte er allein mit zwei Packpferden voller Waffen zum Indianerdorf zurückkommen? In der Prärie wimmelte es von Gefahren. Ein Junge allein konnte sich da nicht durchschlagen, selbst wenn er mit giftigen Pfeilen ausgerüstet war. Jetzt pfiff er draußen wie ein Käuzchen — ihr verabredetes Zeichen, das sie auch auf der Jagd benutzten, wenn sie sich aus den Augen verloren hatten.„Ich muss gehen“, sagte Delia nicht ohne Überwindung. „Haben Sie Dank für alles, Mister Bill … und good-bye!“„Du bist von den Rothäuten entführt worden, nicht wahr?“ versuchte der Trapper es noch einmal, diesmal auf Englisch. Aber Delia ging auf diese Frage gar nicht ein, sah ihn nur mit großen Augen an.„Wenn du einmal Rat und Hilfe brauchst“, sagte er, „dann frag nach Bill dem Trapper. Kennst du den grünen Fluss? Wo er in den Orio-See mündet, da ist mein Jagdrevier.“Der Mops hätte seinen Schinken schon verschlungen und war zu Akitu hinausgelaufen.„Bitte, decken Sie unseren Rückzug“, sagte Delia. Dann eilte sie hinter dem Professor her ins Freie, sprang auf ihre Fuchsstute, hob den Mops hoch und, die Packpferde mit der kostbaren Ware zwischen sich, galoppierten Akitu und Delia, so schnell es ging, wieder auf die offene Prärie hinaus. Sie gönnten sich keine Pause, bis sie etwa eine Stunde weit von der Handelsstation entfernt waren. Dann sprang Akitu vom Pferd, erklomm einen der Hügel und hielt Ausschau, die Hand vor den scharfen Augen. Delia wartete unten voller Spannung.„Werden wir verfolgt?“ fragte sie, als Akitu sich näherte.„Nein“, antwortete der Sohn des Häuptlings, „es sieht so aus, als hätten wir die Bleichgesichter abgeschüttelt.“„Das verdanken wir Bill dem Trapper“, sagte Delia. „Wenn er uns nicht geholfen hätte!“„Und dem Professor!“ sagte Akitu. „Er hat im richtigen Augenblick eingegriffen. Sonst müssten wir mit leeren Händen zu unserem Stamm zurückkehren und Schande erleben.“ Delia lag es schon auf der Zunge, Akitu daran zu erinnern, dass Sinoko und Perbuo den Mops hatten töten wollen. Aber sie verbot es sich dann doch. Sie fühlte: Jede Erwähnung dieser beiden jungen Indianer, die sich so ehrlos benommen hatten, musste Akitu kränken.So sagte sie nur: „Ja, wir haben Glück gehabt, Bruder!“„Der Tapfere hat immer Glück“, entgegnete der Sohn des Häuptlings.Delia dachte darüber nach, während sie der untergehenden Sonne entgegenritten, die mit unwahrscheinlicher roter Strahlenpracht hinter den sanften Hügeln der Prärie versank. Sie war nicht ganz Akitus Meinung, aber sie wollte ihm jetzt nicht widersprechen. Sie wusste, dass ihm das, was sie in der Händlerstation erlebt hatten, schwer zu schaffen machte.