Der Einfluss der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt. Ein Selbstversuch
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Säure-Basen-Haushalt auch innerhalb der Medizin ein kontroverses Thema darstellt, zeigen die teilweise sehr unterschiedlichen Meinungen verschiedener Ärzte. Manche lehnen einen Einfluss der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt mit Hinweis auf die verschiedenen Regulationsmechanismen des Körpers ab. Andere wie beispielsweise die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) schließen eine negative Beeinflussung der Befindlichkeit durch eine erhöhte Zufuhr sauer wirkender Lebensmittel nicht unbedingt aus, jedoch sei dies nur bei vorgeschädigten oder älteren Menschen relevant. Wieder andere stehen mit ihrer ganzen Überzeugung hinter der von Ragnar BERG entwickelten These von einer Übersäuerung des menschlichen Körpers durch falsche Ernährung. Der Biochemiker und Arzt Friedrich F. SANDER entwickelte auf Grund dieses Konzeptes die bis heute in der Naturheilkunde gültige Theorie eines von der Ernährung beeinflussten Säure-Basen-Haushalts. Innerhalb der Vertreter einer basischen Ernährung finden sich jedoch immer wieder Unterschiede in der Einteilung von einigen Lebensmitteln. Nach dem amerikanischen Arzt und Begründer der Trennkost Howard HAY sind z.B. Quark und Joghurt basische Lebensmittel, der ausgebildete Mayr-Arzt Michael WORLITSCHEK jedoch teilt sie auf Grund ihres hohen Eiweißgehaltes den sauren Lebensmitteln zu. Die vorliegende Arbeit gliedert sich grob in zwei Teile: Teil A beschäftigt sich mit dem biochemischen Mechanismus und den Beeinflussungsmöglichkeiten des Säure-Basen-Haushalts zum einen aus der Sicht der Schulmedizin und zum anderen aus der Sicht der Naturheilkunde. Abschnitt B dieser Arbeit dokumentiert einen Selbstversuch, in welchem durch eine gesteuerte Ernährung versucht werden soll den Säure-Basen-Haushalt zu beeinflussen um herauszufinden, ob dies allein durch die Ernährung überhaupt möglich ist. Grundlage für den Versuch sind die im ersten Teil der Arbeit geschilderten Theorien dazu aus Sicht der Naturheilkunde.
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Der Einfluss der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt. Ein Selbstversuch
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Säure-Basen-Haushalt auch innerhalb der Medizin ein kontroverses Thema darstellt, zeigen die teilweise sehr unterschiedlichen Meinungen verschiedener Ärzte. Manche lehnen einen Einfluss der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt mit Hinweis auf die verschiedenen Regulationsmechanismen des Körpers ab. Andere wie beispielsweise die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) schließen eine negative Beeinflussung der Befindlichkeit durch eine erhöhte Zufuhr sauer wirkender Lebensmittel nicht unbedingt aus, jedoch sei dies nur bei vorgeschädigten oder älteren Menschen relevant. Wieder andere stehen mit ihrer ganzen Überzeugung hinter der von Ragnar BERG entwickelten These von einer Übersäuerung des menschlichen Körpers durch falsche Ernährung. Der Biochemiker und Arzt Friedrich F. SANDER entwickelte auf Grund dieses Konzeptes die bis heute in der Naturheilkunde gültige Theorie eines von der Ernährung beeinflussten Säure-Basen-Haushalts. Innerhalb der Vertreter einer basischen Ernährung finden sich jedoch immer wieder Unterschiede in der Einteilung von einigen Lebensmitteln. Nach dem amerikanischen Arzt und Begründer der Trennkost Howard HAY sind z.B. Quark und Joghurt basische Lebensmittel, der ausgebildete Mayr-Arzt Michael WORLITSCHEK jedoch teilt sie auf Grund ihres hohen Eiweißgehaltes den sauren Lebensmitteln zu. Die vorliegende Arbeit gliedert sich grob in zwei Teile: Teil A beschäftigt sich mit dem biochemischen Mechanismus und den Beeinflussungsmöglichkeiten des Säure-Basen-Haushalts zum einen aus der Sicht der Schulmedizin und zum anderen aus der Sicht der Naturheilkunde. Abschnitt B dieser Arbeit dokumentiert einen Selbstversuch, in welchem durch eine gesteuerte Ernährung versucht werden soll den Säure-Basen-Haushalt zu beeinflussen um herauszufinden, ob dies allein durch die Ernährung überhaupt möglich ist. Grundlage für den Versuch sind die im ersten Teil der Arbeit geschilderten Theorien dazu aus Sicht der Naturheilkunde.
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Der Einfluss der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt. Ein Selbstversuch

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by Silvia Pretzel
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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Säure-Basen-Haushalt auch innerhalb der Medizin ein kontroverses Thema darstellt, zeigen die teilweise sehr unterschiedlichen Meinungen verschiedener Ärzte. Manche lehnen einen Einfluss der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt mit Hinweis auf die verschiedenen Regulationsmechanismen des Körpers ab. Andere wie beispielsweise die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) schließen eine negative Beeinflussung der Befindlichkeit durch eine erhöhte Zufuhr sauer wirkender Lebensmittel nicht unbedingt aus, jedoch sei dies nur bei vorgeschädigten oder älteren Menschen relevant. Wieder andere stehen mit ihrer ganzen Überzeugung hinter der von Ragnar BERG entwickelten These von einer Übersäuerung des menschlichen Körpers durch falsche Ernährung. Der Biochemiker und Arzt Friedrich F. SANDER entwickelte auf Grund dieses Konzeptes die bis heute in der Naturheilkunde gültige Theorie eines von der Ernährung beeinflussten Säure-Basen-Haushalts. Innerhalb der Vertreter einer basischen Ernährung finden sich jedoch immer wieder Unterschiede in der Einteilung von einigen Lebensmitteln. Nach dem amerikanischen Arzt und Begründer der Trennkost Howard HAY sind z.B. Quark und Joghurt basische Lebensmittel, der ausgebildete Mayr-Arzt Michael WORLITSCHEK jedoch teilt sie auf Grund ihres hohen Eiweißgehaltes den sauren Lebensmitteln zu. Die vorliegende Arbeit gliedert sich grob in zwei Teile: Teil A beschäftigt sich mit dem biochemischen Mechanismus und den Beeinflussungsmöglichkeiten des Säure-Basen-Haushalts zum einen aus der Sicht der Schulmedizin und zum anderen aus der Sicht der Naturheilkunde. Abschnitt B dieser Arbeit dokumentiert einen Selbstversuch, in welchem durch eine gesteuerte Ernährung versucht werden soll den Säure-Basen-Haushalt zu beeinflussen um herauszufinden, ob dies allein durch die Ernährung überhaupt möglich ist. Grundlage für den Versuch sind die im ersten Teil der Arbeit geschilderten Theorien dazu aus Sicht der Naturheilkunde.

Product Details

ISBN-13: 9783638635554
Publisher: GRIN Verlag GmbH
Publication date: 01/01/2007
Sold by: CIANDO
Format: eBook
Pages: 101
File size: 5 MB
Language: German
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