Der KSZE-Prozess: Vom Kalten Krieg zu einem neuen Europa 1975 bis 1990
Zwischen der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) von 1975 und der Pariser Konferenz von 1990, in der man sich zum Aufbau eines neuen Europa auf der Grundlage der KSZE-Prinzipien bekannte, lagen 15 Jahre, in denen sich die Welt veränderte. Welchen Anteil hatte der KSZE-Prozess an diesem Wandel? Diese Frage steht im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der sowohl der internationalen Regelung des Ost-West-Konflikts als auch den gesellschaftlichen Wirkungen nachgeht, die durch die KSZE und ihre Nachfolgekonferenzen ausgelöst wurden. Die Beiträge wurden von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rahmen des Projekts "Der KSZE-Prozess: Multilaterale Konferenzdiplomatie und die Folgen" verfasst, das vom Institut für Zeitgeschichte zusammen mit den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Paris IV durchgeführt wird. Beiträge von: Helmut Altrichter, Gunter Dehnert, Benjamin Gilde, Anja Hanisch Veronika Heyde, Benjamin Müller, Matthias Peter, Philip Rosin, Yuliya von Saal, Ernst Wawra, Hermann Wentker
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Der KSZE-Prozess: Vom Kalten Krieg zu einem neuen Europa 1975 bis 1990
Zwischen der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) von 1975 und der Pariser Konferenz von 1990, in der man sich zum Aufbau eines neuen Europa auf der Grundlage der KSZE-Prinzipien bekannte, lagen 15 Jahre, in denen sich die Welt veränderte. Welchen Anteil hatte der KSZE-Prozess an diesem Wandel? Diese Frage steht im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der sowohl der internationalen Regelung des Ost-West-Konflikts als auch den gesellschaftlichen Wirkungen nachgeht, die durch die KSZE und ihre Nachfolgekonferenzen ausgelöst wurden. Die Beiträge wurden von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rahmen des Projekts "Der KSZE-Prozess: Multilaterale Konferenzdiplomatie und die Folgen" verfasst, das vom Institut für Zeitgeschichte zusammen mit den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Paris IV durchgeführt wird. Beiträge von: Helmut Altrichter, Gunter Dehnert, Benjamin Gilde, Anja Hanisch Veronika Heyde, Benjamin Müller, Matthias Peter, Philip Rosin, Yuliya von Saal, Ernst Wawra, Hermann Wentker
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Zwischen der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) von 1975 und der Pariser Konferenz von 1990, in der man sich zum Aufbau eines neuen Europa auf der Grundlage der KSZE-Prinzipien bekannte, lagen 15 Jahre, in denen sich die Welt veränderte. Welchen Anteil hatte der KSZE-Prozess an diesem Wandel? Diese Frage steht im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der sowohl der internationalen Regelung des Ost-West-Konflikts als auch den gesellschaftlichen Wirkungen nachgeht, die durch die KSZE und ihre Nachfolgekonferenzen ausgelöst wurden. Die Beiträge wurden von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rahmen des Projekts "Der KSZE-Prozess: Multilaterale Konferenzdiplomatie und die Folgen" verfasst, das vom Institut für Zeitgeschichte zusammen mit den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Paris IV durchgeführt wird. Beiträge von: Helmut Altrichter, Gunter Dehnert, Benjamin Gilde, Anja Hanisch Veronika Heyde, Benjamin Müller, Matthias Peter, Philip Rosin, Yuliya von Saal, Ernst Wawra, Hermann Wentker

Product Details

ISBN-13: 9783486598070
Publisher: De Gruyter
Publication date: 05/04/2011
Series: Zeitgeschichte im Gespräch , #11
Pages: 126
Product dimensions: 5.25(w) x 8.00(h) x 0.31(d)
Language: German
Age Range: 18 Years
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