Digitale Filter: Eine Einführung
KoeffIzienten vorgestellt. Mit der Diskussion der Wellendigitalfilter und ihrer Realisierung bildet Kapitel 9 den Abschluß. Der Thxt ist als einführendes Lehrbuch konzipiert. Manche theoretischen Grundlage- z.B. z-Transformation, Abtasttheorem oder Grundzüge der Signaltheorie - sind bewußt knapp behandelt oder ganz weggelassen. Ihnen ist in anderen Bänden der gleichen Reihe (Böhme, 1993; Fettweis, 1990b; Kammeyer und Kroschel, 21992) breiterer Raum gewidmet. Über die im Thxt vermittelten Kenntnisse hinaus will das Buch auch zum Weiterstudium anregen. Diesem Zweck dienen die zahlreichen eingestreuten Literaturhinweise (die aller- dings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben) sowie eine kleine Bibliographie, die grob nach den Abschnitten des Buches klassifiziert ist. Häufig sind auch Hinweise auf Lehr- bücher der Netzwerk- und Systemtheorie kontinuierlicher Systeme sowie auf mathemati- sche Nachschlagewerke gegeben, dies in erster Linie als Hilfestellung für den Nichtnach- richtentechniker. Hinweise auf andere Lehrbücher der digitalen Signalverarbeitung sind im wesentlichen nur dann eingestreut, wenn das behandelte Gebiet in dem jeweiligen Lehr- buch besonders ausführlich dargestellt ist oder ein spezielles Forschungsgebiet des jeweili- gen Autors darstellt. Am Ende der Kapitel 2, 3, 4 und 6 sind einige Übungsaufgaben (mit Angabe der Lösun- gen) eingestreut. In den Kapiteln 5, 7 und 9 sind die Übungsaufgaben ersetzt durch die Be- handlung eines konkreten Filterentwurfsbeispiels (siehe Abschnitt 5.2.3); das gleiche Filter wird in verschiedenen Ausführungen mit verschiedenen Verfahren entworfen, und die ein- zelnen Varianten werden einander gegenübergestellt.
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Digitale Filter: Eine Einführung
KoeffIzienten vorgestellt. Mit der Diskussion der Wellendigitalfilter und ihrer Realisierung bildet Kapitel 9 den Abschluß. Der Thxt ist als einführendes Lehrbuch konzipiert. Manche theoretischen Grundlage- z.B. z-Transformation, Abtasttheorem oder Grundzüge der Signaltheorie - sind bewußt knapp behandelt oder ganz weggelassen. Ihnen ist in anderen Bänden der gleichen Reihe (Böhme, 1993; Fettweis, 1990b; Kammeyer und Kroschel, 21992) breiterer Raum gewidmet. Über die im Thxt vermittelten Kenntnisse hinaus will das Buch auch zum Weiterstudium anregen. Diesem Zweck dienen die zahlreichen eingestreuten Literaturhinweise (die aller- dings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben) sowie eine kleine Bibliographie, die grob nach den Abschnitten des Buches klassifiziert ist. Häufig sind auch Hinweise auf Lehr- bücher der Netzwerk- und Systemtheorie kontinuierlicher Systeme sowie auf mathemati- sche Nachschlagewerke gegeben, dies in erster Linie als Hilfestellung für den Nichtnach- richtentechniker. Hinweise auf andere Lehrbücher der digitalen Signalverarbeitung sind im wesentlichen nur dann eingestreut, wenn das behandelte Gebiet in dem jeweiligen Lehr- buch besonders ausführlich dargestellt ist oder ein spezielles Forschungsgebiet des jeweili- gen Autors darstellt. Am Ende der Kapitel 2, 3, 4 und 6 sind einige Übungsaufgaben (mit Angabe der Lösun- gen) eingestreut. In den Kapiteln 5, 7 und 9 sind die Übungsaufgaben ersetzt durch die Be- handlung eines konkreten Filterentwurfsbeispiels (siehe Abschnitt 5.2.3); das gleiche Filter wird in verschiedenen Ausführungen mit verschiedenen Verfahren entworfen, und die ein- zelnen Varianten werden einander gegenübergestellt.
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Digitale Filter: Eine Einführung

Digitale Filter: Eine Einführung

by Wolfgang Hess
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Digitale Filter: Eine Einführung

by Wolfgang Hess

Paperback(2., vollst. überarb. erw. Aufl. 1993)

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Overview

KoeffIzienten vorgestellt. Mit der Diskussion der Wellendigitalfilter und ihrer Realisierung bildet Kapitel 9 den Abschluß. Der Thxt ist als einführendes Lehrbuch konzipiert. Manche theoretischen Grundlage- z.B. z-Transformation, Abtasttheorem oder Grundzüge der Signaltheorie - sind bewußt knapp behandelt oder ganz weggelassen. Ihnen ist in anderen Bänden der gleichen Reihe (Böhme, 1993; Fettweis, 1990b; Kammeyer und Kroschel, 21992) breiterer Raum gewidmet. Über die im Thxt vermittelten Kenntnisse hinaus will das Buch auch zum Weiterstudium anregen. Diesem Zweck dienen die zahlreichen eingestreuten Literaturhinweise (die aller- dings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben) sowie eine kleine Bibliographie, die grob nach den Abschnitten des Buches klassifiziert ist. Häufig sind auch Hinweise auf Lehr- bücher der Netzwerk- und Systemtheorie kontinuierlicher Systeme sowie auf mathemati- sche Nachschlagewerke gegeben, dies in erster Linie als Hilfestellung für den Nichtnach- richtentechniker. Hinweise auf andere Lehrbücher der digitalen Signalverarbeitung sind im wesentlichen nur dann eingestreut, wenn das behandelte Gebiet in dem jeweiligen Lehr- buch besonders ausführlich dargestellt ist oder ein spezielles Forschungsgebiet des jeweili- gen Autors darstellt. Am Ende der Kapitel 2, 3, 4 und 6 sind einige Übungsaufgaben (mit Angabe der Lösun- gen) eingestreut. In den Kapiteln 5, 7 und 9 sind die Übungsaufgaben ersetzt durch die Be- handlung eines konkreten Filterentwurfsbeispiels (siehe Abschnitt 5.2.3); das gleiche Filter wird in verschiedenen Ausführungen mit verschiedenen Verfahren entworfen, und die ein- zelnen Varianten werden einander gegenübergestellt.

Product Details

ISBN-13: 9783519161219
Publisher: Vieweg+Teubner Verlag
Publication date: 12/13/2013
Series: Teubner Studienbücher Technik
Edition description: 2., vollst. überarb. erw. Aufl. 1993
Pages: 432
Product dimensions: 5.00(w) x 7.99(h) x 0.04(d)
Language: German

About the Author

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Hess, Institut für Kommunikationsforschung und Phonetik, Universität Bonn

Table of Contents

Einleitung, Grundbegriffe der Signalverarbeitung - Beschreibung digitaler Filter in Zeit- und Frequenzbereich - Spezielle Systeme: Digitale Filter 1. und 2. Grades; Allpässe; minimalphasige und linearphasige Filter - Verhalten realer digitaler Filter; Realisierungsmöglichkeiten - Ausgewählte Entwurfsverfahren für digitale Filter bei Entwurfsvorschriften im Frequenzbereich - Das Prinzip der linearen Prädiktion - oder der Entwurf eines (rekursiven) Digitalfilters im Zeitbereich durch optimale Annäherung der Impulsantwort - Filter mit reduziertem Aufwand unter Veränderung der Abtastfrequenz - Komplexe Signale und Filter - Wellendigitalfilter
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