Halloween Horror Queen 1 - Die geisteskranke Autobahn-Hexe: von Blacky A. Fraid

Halloween Horror Queen 1 - Die geisteskranke Autobahn-Hexe: von Blacky A. Fraid

by Blacky A. Fraid
Halloween Horror Queen 1 - Die geisteskranke Autobahn-Hexe: von Blacky A. Fraid

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by Blacky A. Fraid

eBook1. Aufl. (1. Aufl.)

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Overview

Trampen kann gefährlich sein! Dies ist eine düstere, erschreckend realistische Halloween-Story, die sich des Themas "Hexe" auf eine unwiderstehlich gruslige Weise annimmt… Der extreme Hardcore dieser abgeschlossenen Horror-Geschichte beginnt leise und endet mit fürchterlichen Paukenschlägen. Am 31. Oktober, dem Nachmittag vor der Halloween-Nacht, steht ein junges Paar an der Autobahn. Mona und ihr Freund Ingo wollen nach Hause trampen. Sie werden schließlich von einem Wagen mitgenommen, dessen Fahrerin sich bald als äußerst beunruhigend entpuppt… Nicht nur, dass sie sehr merkwürdige Verhaltensweisen zeigt. Bald zeigt sich, dass die Frau in einer schrecklichen Mission unterwegs ist und dabei sämtliche schmutzigen Tricks anwendet! Anstatt an ihr Ziel zu gelangen und zuhause einen vergnüglichen Abend zu verbringen, geraten Mona und Ingo in einen Strudel aus blutigem Wahnsinn und abgründiger Bosheit. Abgeschlossene Geschichte von Blacky A. Fraid. Umfang: 54 Seiten / 16107 Wörter. Blacky A. Fraid ist das Pseudonym des Autors Rhino Valentino. Er lässt hier seinem Hang zur rabenschwarzen Seite der Menschen freien Lauf und liefert eine spannende Horror-Story ab, die es in sich hat.

Product Details

ISBN-13: 9783864410253
Publisher: Stumpp Verlag
Publication date: 10/20/2012
Series: Halloween Horror Queen , #1
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 54
File size: 693 KB
Age Range: 16 - 18 Years
Language: German

About the Author

Blacky A. Fraid (alias Rhino Valentino, alias Luna Blanca) ist ein wilder Autor mit Hang zur abgrundtief dunklen Seite der Menschen. Er liefert mit "Die geisteskranke Autobahn-Hexe" eine spannende Horror-Story ab, die es in sich hat…

Read an Excerpt

Mona liebte Ingo trotz seiner Fehler von ganzem Herzen. Sie selbst war allerdings auch eine heiße Partie. Eine Menge Männer würden bei ihr Schlange stehen, wenn sie nicht eindeutig wüssten, dass sie bei Ingo in festen Händen war. Er stach jede Konkurrenz mit Leichtigkeit aus. Ingo war ein Gewinner, dem zudem jegliche Arroganz oder Großspurigkeit fehlte. Stattdessen war er auf eine sehr natürliche, zurückhaltende und ruhige Art selbstbewusst, dazu noch hilfsbereit und respektvoll gegenüber Älteren. Monas Mutter liebte Ingo beinahe ebenso wie sie selbst es tat. Ihr Vater akzeptierte ihn bereitwillig und sah in ihm schon den späteren Schwiegersohn. Mona strich sich die brünetten Haare aus den Augen. Die frische Nachmittagsbrise wehte ihre Ponyfrisur durcheinander. Der Himmel war blau und die Herbstsonne tauchte den Nachmittag in ein mildes, goldgelbes Licht. Dennoch konnte das alles nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich der Sommer längst verabschiedet hatte und der Winter sich bald bemerkbar machen würde. Ein Wagen ging vom Gas, wurde langsamer und hielt in einiger Entfernung. Ein fetter Geländewagen in Silbergrau. Er stand jetzt in etwa zweihundert Metern Entfernung von ihnen auf dem Standstreifen und hupte kurz hektisch und mehrfach hintereinander. "Der hat's eilig", stellte Ingo fest, wandte sich von der Leitplanke ab und schnappte sich den Rucksack aus dem Gras. Sie liefen los. Mona hielt mit ihm Schritt, die Jutetasche in der Hand. Gemeinsam eilten sie auf den Wagen zu. Hinter den fast schwarz getönten Scheiben war nichts zu erkennen, nicht mal die Umrisse von Personen. Wie viele sich wohl in dem Wagen befanden? Es war ein geräumiger Schlitten, der sicher genug Platz für Mona, Ingo und ihr bisschen Gepäck bot. Es kam nicht oft vor, dass sie in ausgesprochenen Nobelautos mitfahren durften. Meist waren es Kompakt- oder Mittelklassewagen. Auch mal ein Familienvan, ein Transporter oder LKW. Ab und an auch mal eine richtige Rostlaube mit Aufklebern dran, die sich gegen Kernkraft, für Frieden, gegen Fleischverzehr, für Cannabis, gegen rechts und für Che Guevara aussprachen. Unter den Fahrern, die Tramper mitnahmen, waren wohl etliche, die früher selbst mal getrampt hatten und wussten wie das war, wenn das x-te Auto ignorant an einem vorbeifuhr ohne anzuhalten. Mona vermutete, dass die Quote anders aussähe, wenn sie als junge Frau alleine trampen würde. Dann wären wohl etliche der geschäftsreisenden Selbstfahrer bereit, sie mitzunehmen. Jetzt also eine rühmliche Ausnahme: eine Karre zum Preis einer kleinen Eigentumswohnung wartete darauf, sie zu befördern. Als sie näher kamen, hörten sie den kräftigen Motor des Geländewagens gedämpft vor sich hin wummern. Eine Musikanlage spielte laute Popmusik.

Table of Contents

Kapitel 1: AUTOBAHN Kapitel 2: FRIEDE, FREUDE, EIERKUCHEN Kapitel 3: HIGHWAY TO HALLOWEEN Kapitel 4: IM HEXENHAUS EPILOG
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