Herrschaftswissen: Imperiale Begegnungen in der deutschen kolonialen Schule. 1885-1929
Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien fuhren von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzahlen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nahe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von personlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedurftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz. Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien fuhren von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzahlen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nahe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von personlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedurftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz. Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien fuhren von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzahlen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nahe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von personlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedurftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz.
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Herrschaftswissen: Imperiale Begegnungen in der deutschen kolonialen Schule. 1885-1929
Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien fuhren von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzahlen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nahe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von personlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedurftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz. Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien fuhren von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzahlen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nahe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von personlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedurftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz. Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien fuhren von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzahlen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nahe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von personlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedurftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz.
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Herrschaftswissen: Imperiale Begegnungen in der deutschen kolonialen Schule. 1885-1929

Herrschaftswissen: Imperiale Begegnungen in der deutschen kolonialen Schule. 1885-1929

by Marco Michael Rosner
Herrschaftswissen: Imperiale Begegnungen in der deutschen kolonialen Schule. 1885-1929

Herrschaftswissen: Imperiale Begegnungen in der deutschen kolonialen Schule. 1885-1929

by Marco Michael Rosner

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Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien fuhren von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzahlen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nahe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von personlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedurftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz. Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien fuhren von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzahlen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nahe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von personlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedurftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz. Die deutsche koloniale Schule ist ein kultureller Kontaktraum von Indigenen und Nicht-Indigenen, ein Ort der Generierung von Herrschaftswissen und ein Arbeitsplatz deutscher Lehrerinnen und Lehrer. Deren Berufsbiographien fuhren von 1885 bis 1929 durch ein bislang unzureichend erforschtes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Sie erzahlen von sozialer Disziplinierung und paternalistischer Nahe, von sprachpolitischen Eingriffen in indigene Sprachen und kultureller Normierung, von personlichem Ehrgeiz und der Aushandlungsbedurftigkeit kolonialer Herrschaft im Alltag. Die Studie zeichnet ein Bild kolonialer Schulpraxis in Afrika und im Pazifik und verortet diese in den Kontexten von Verwaltung, Religion, Siedlerschaft und imperialer Konkurrenz.

Product Details

ISBN-13: 9783848787807
Publisher: Nomos Verlagsgesellschaft
Publication date: 03/14/2023
Series: Historische Grundlagen der Moderne , #24
Pages: 646
Product dimensions: 5.98(w) x 8.94(h) x (d)
Language: German
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