Maggie O'Farrell, 1972 in Nordirland geboren und in Wales und Schottland aufgewachsen, zählt zu den wichtigsten irisch-britischen Autorinnen ihrer Generation. Für ihre bislang acht Romane wurde sie u.a. mit dem Somerset Maugham Award und dem Costa Book Award ausgezeichnet, ihr Memoir "Ich bin, ich bin, ich bin" stand monatelang auf Platz 1 der Sunday Times-Bestsellerliste. Zusammen mit dem Schriftsteller William Sutcliff und den drei gemeinsamen Kindern lebt sie heute in Edinburgh.
Maggie O’Farrell, 1972 in Nordirland geboren, zählt zu den wichtigsten irisch-britischen Autorinnen ihrer Generation. Sie wurde mit dem Somerset Maugham Award und dem Costa Book Award ausgezeichnet. Ihr Roman »Judith und Hamnet« gewann den Women’s Prize for Fiction 2020, den National Book Critics Circle Award 2020 sowie den British Book Award 2021 für den besten Roman. Auch »Porträt einer Ehe« stand 2023 auf der Shortlist für den Women’s Prize for Fiction und war ein Sunday-Times-Bestseller.
Sabine Roth, geboren 1963, studierte Anglistik und Germanistik in München, Toronto und Oxford. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören Jane Austen, V. S. Naipaul, John le Carré, Lemony Snicket, Hilary Mantel, Lily King und Elizabeth Strout. Für ihre Übertragung von Jane Austens Roman Anne Elliot wurde sie 2009 mit dem Bayerischen Übersetzerstipendium ausgezeichnet. Sie lebt in München.