"Ich blätterte gerade in der Vogue, da sprach mich der Führer an.": Unity Mitford. Eine Biographie

by Michaela Karl

"Ich blätterte gerade in der Vogue, da sprach mich der Führer an.": Unity Mitford. Eine Biographie

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Overview

Sie kam aus bestem britischen Hause und widmete ihr Leben dem »Führer«. Michaela Karl erzählt die schier unglaubliche Lebensgeschichte der Unity Valkyrie Mitford:
Hitler-Groupie, nordische Göttin und verwöhnte Tochter eines britischen Lords. Mitte der dreißiger Jahre zieht die 20-jährige Cousine Winston Churchills nach München, um Hitler kennenzulernen. Göring hält sie für eine britische Spionin, der MI5 für eine törichte Person. Während Eva Braun angesichts der unerwarteten Konkurrenz einen Selbstmordversuch unternimmt, spekuliert die Presse offen über die künftige Mrs. Adolf Hitler. Doch als am 3. September 1939 Großbritannien und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg erklären, hallen plötzlich zwei Schüsse durch den Englischen Garten …


Product Details

ISBN-13: 9783455851700
Publisher: HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
Publication date: 10/14/2016
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 320
File size: 7 MB
Language: German

About the Author

Michaela Karl, geboren 1971, studierte in Berlin, München und Passau Politologie, Geschichte und Psychologie. 2001 promovierte sie an der FU Berlin mit einer Arbeit über Rudi Dutschke. Ihre Biographien über Dorothy Parker, Zelda und F. Scott Fitzgerald und ihr Buch über Bonnie und Clyde waren allesamt von der Presse hochgelobte Bestseller. Bei Hoffmann und Campe erschien zuletzt ihre Unity-Mitford-Biographie Ich blätterte gerade in der Vogue, da sprach mich der Führer an (2016). Michaela Karl ist Mitglied der Münchner Turmschreiber.

Table of Contents

Cover Titelseite Gewidmet Der Winter hat uns [...] Prolog I. »Man verbrüdert sich nicht mit Frogs, Amerikanern und den Nachbarn.« II. »Wir sehnten uns danach, Vollwaisen zu werden.« III. »Let's misbehave!« IV. »Die Faschisten sind doch viel eleganter als die Kommunisten.« V. »Fünfzehn Millionen Deutsche können sich irren.« VI. »Merry Christmas, Adolf Hitler!« VII. »Nach der Olympiade schlagen wir die Juden zu Marmelade.« VIII. »Die überhebliche Lady und Hitler der Allmächtige – nun denn: bon voyage!« IX. »Er sieht in Feldgrau sicher wundervoll aus.« X. »Das Allerschlimmste ist: Harrods prägt kein persönliches Briefpapier mehr!« Epilog Bildteil Literatur und Dokumente Mein besonderer Dank gilt: Fußnoten Über Michaela Karl Impressum
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