Macht der Fursorge?: Moral und Macht im Kontext von Medizin und Pflege

Gerade im Gesundheitswesen ist die Frage nach (Gestaltungs-)Macht heikel. Aber wer anderen Gutes tun mochte, der muss wirksam tatig werden konnen. Dies beinhaltet immer auch soziale Gestaltungsmacht. Wie gehen Pflegende mit der ihnen ubertragenen bzw. auferlegten Macht um? Wie viel Macht ist im Kontext von Medizin, Pflege und Gesundheitssorge notig? Und wie nehmen die Patientinnen und Patienten sie wahr? Oft fuhlen sich Menschen, die unter einer akuten Krankheit leiden, ohnmachtig. Und so wirkt der Begriff der Macht, den wir oft genug mit Herrschaft und Gewalt verbinden, in einem Bereich, in dem es um Fursorge und Behandlung geht, merkwurdig fehl am Platz. Gleichwohl bringen Ressourcen wie Wissen und finanzielle Mittel automatisch die Frage nach Macht in der Fursorge aufs Tapet. Das Buch fragt nach der moralischen Bedeutung von Gestaltungsmacht und sucht das prekare Verhaltnis von Macht und Fursorge ethisch auszuloten.

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Macht der Fursorge?: Moral und Macht im Kontext von Medizin und Pflege

Gerade im Gesundheitswesen ist die Frage nach (Gestaltungs-)Macht heikel. Aber wer anderen Gutes tun mochte, der muss wirksam tatig werden konnen. Dies beinhaltet immer auch soziale Gestaltungsmacht. Wie gehen Pflegende mit der ihnen ubertragenen bzw. auferlegten Macht um? Wie viel Macht ist im Kontext von Medizin, Pflege und Gesundheitssorge notig? Und wie nehmen die Patientinnen und Patienten sie wahr? Oft fuhlen sich Menschen, die unter einer akuten Krankheit leiden, ohnmachtig. Und so wirkt der Begriff der Macht, den wir oft genug mit Herrschaft und Gewalt verbinden, in einem Bereich, in dem es um Fursorge und Behandlung geht, merkwurdig fehl am Platz. Gleichwohl bringen Ressourcen wie Wissen und finanzielle Mittel automatisch die Frage nach Macht in der Fursorge aufs Tapet. Das Buch fragt nach der moralischen Bedeutung von Gestaltungsmacht und sucht das prekare Verhaltnis von Macht und Fursorge ethisch auszuloten.

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Overview

Gerade im Gesundheitswesen ist die Frage nach (Gestaltungs-)Macht heikel. Aber wer anderen Gutes tun mochte, der muss wirksam tatig werden konnen. Dies beinhaltet immer auch soziale Gestaltungsmacht. Wie gehen Pflegende mit der ihnen ubertragenen bzw. auferlegten Macht um? Wie viel Macht ist im Kontext von Medizin, Pflege und Gesundheitssorge notig? Und wie nehmen die Patientinnen und Patienten sie wahr? Oft fuhlen sich Menschen, die unter einer akuten Krankheit leiden, ohnmachtig. Und so wirkt der Begriff der Macht, den wir oft genug mit Herrschaft und Gewalt verbinden, in einem Bereich, in dem es um Fursorge und Behandlung geht, merkwurdig fehl am Platz. Gleichwohl bringen Ressourcen wie Wissen und finanzielle Mittel automatisch die Frage nach Macht in der Fursorge aufs Tapet. Das Buch fragt nach der moralischen Bedeutung von Gestaltungsmacht und sucht das prekare Verhaltnis von Macht und Fursorge ethisch auszuloten.


Product Details

ISBN-13: 9783290177638
Publisher: Theologischer Verlag Zurich
Publication date: 05/01/2015
Pages: 200
Product dimensions: 5.91(w) x 8.86(h) x 0.00(d)
Language: German

About the Author

Frank Mathwig, Dr. theol., Jahrgang 1960, ist Titularprofessor fur Systematische Theologie/Ethik an der Theologischen Fakultat Bern und Beauftragter fur Theologie und Ethik beim Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund SEK. Torsten Meireis, Dr. theol., Jahrgang 1964, ist Professor fur Systematische Theologie mit Schwerpunkt Ethik an der Theologischen Fakultat der Universitat Bern. Rouven Porz, Dr. dipl. biol. Ad L, ist Leiter der Fachstelle Klinische Ethik am Inselspital und Spital Netz Bern AG. Markus Zimmermann, PD Dr. theol., Jahrgang 1962, ist Lehr- und Forschungsrat fur theologische Ethik am Departement fur Moraltheologie und Ethik der Universitat Fribourg.

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