Der mexikanisch-amerikanische Krieg war ein zweijähriger Krieg, der von 1846 bis 1848 dauerte. Er wurde zwischen Mexiko und Amerika geführt. Der Hauptgrund für den Krieg war der damalige amerikanische Präsident James K. Polk, der die Grenzen Amerikas erweitern wollte. Obwohl Polk den Krieg auslöste, gab es auch viele andere Gründe. Es war das erste Mal, dass Amerika einen so großen Amphibienangriff unternahm. Der Krieg endete mit dem Vertrag von Guadalupe Hidalgo, der am 2. Februar 1848 unterzeichnet wurde. Die Vereinigten Staaten hatten den Krieg gewonnen und die 525.000 Quadratmeilen Land wurden ihnen übergeben. Diese Länder umfassen das heutige Kalifornien, New Mexico, Arizona, Wyoming, Colorado, New Mexico und Utah. Mexiko überließ auch alle Rechte Texas und Rio Grande wurde als amerikanische Südgrenze anerkannt.
