Schach für Dummies

Schach für Dummies

by James Eade
Schach für Dummies

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by James Eade

eBook5. Auflage (5. Auflage)

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Overview

Schach: das Spiel der Könige, der Großmeister, der Superklugen. Aber auch ein Spiel mit eigentlich ganz enfachen Regeln. "Schach für Dummies" ist mehr als eine bloße Einführung in die Grundregeln. Lassen Sie sich zeigen, wie Sie die verschiedenen Spielphasen Eröffnung, Mittel- und Endspiel erfolgreich gestalten. Erfahren Sie Wissenswertes über Computer- und Turnierschach. Lassen Sie sich von legendären Partien und berühmten Spieler faszinieren. Dieses Buch begleitet Sie vom blutigen Anfänger bis zum ausgebufften Turnierspieler.

Product Details

ISBN-13: 9783527829958
Publisher: Wiley
Publication date: 07/31/2020
Series: Für Dummies
Sold by: JOHN WILEY & SONS
Format: eBook
Pages: 366
File size: 19 MB
Note: This product may take a few minutes to download.
Language: German

About the Author

James Eade war FIDE-Meister in den USA. Außerdem arbeitet er als Autor und Trainer für Schach.

Table of Contents

Über den Autor 7

Über den Fachkorrektor 7

Einführung 19

Über dieses Buch 19

Wie man dieses Buch liest 20

Törichte Annahmen über den Leser 20

Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

Teil I: Fundamentales 21

Teil II: Vertiefen Sie Ihr Schachwissen 21

Teil III: Lasst die Spiele beginnen 22

Teil IV: Themen für Fortgeschrittene 22

Teil V: Der Top-Ten-Teil 22

Teil VI: Anhang 22

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23

Wie es weitergeht 23

Teil I: Grundlagen des Schachspiels 25

Kapitel 1 Die Grundlagen des Schachs 27

Grundlegende Konzepte 27

Dinge, die man beachten muss, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen 28

Unterschiedliche Orte, an denen Sie spielen können 30

Plausch am Schachbrett: Ihr eigenes Brett und der Figurensatz 30

Das richtige Brett mit Figuren 31

Machen Sie sich mit Ihrem Schachbrett vertraut 32

Die Figurenaufstellung 36

Kapitel 2 Die Macht der Figuren 41

Die Kopie eines Schlosses: Der Turm 42

Der mit der Wespentaille: Der Läufer 44

Die mit der runden Krone: Die Dame 47

Der Boss mit der kantigen Krone: Der König 49

Der in der L-Formation galoppiert: Der Springer 51

Der Fußsoldat der Offiziere: Der Bauer 53

Kapitel 3 Die Elemente des Schachs verstehen 59

Unendliche Weiten: Der Raum 59

Verkrampfen Sie nicht! 60

Gewinnen Sie die Kontrolle! 60

Raumstrategien 60

Bekommen Sie das Beste für Ihr Geld: Material 64

Der Wert Ihrer Bauern und Figuren 64

Materialstrategien 65

Stellen Sie Ihre Puppen auf gute Felder: Entwicklung 66

Tempogewinn 67

Spielen Sie ein Gambit (vielleicht) 70

Den Boss schützen: Königssicherheit 70

Die Bauernstruktur 72

Die Unbesiegbaren: Freibauern 74

Beweglichkeit ist alles: Isolierte Freibauern 75

Auf offenen Linien zurückgelassen: Rückständige Bauern 76

Nur nebeneinander stark: Hängende Bauern 77

Die Unangenehmen: Doppelbauern 77

Linien im Sand: Bauernketten 78

Kapitel 4 Angriff auf den König: Schach, Patt und Schachmatt 81

Angriff auf den gegnerischen König 81

Keine Fluchtmöglichkeit für den König: Schachmatt 84

Felder abschneiden mit König und Dame 85

Mattsetzen mit König und Turm 88

Schritt 1: Vorstoß des Königs mit der Absicht, Felder abzuschneiden 88

Schritt 2: Den gegnerischen König in Richtung Brettrand abdrängen 90

Schritt 3: Noch mehr Felder abschneiden 91

Schritt 4: Das Vorrücken des Königs und das Abschneiden von noch mehr Feldern 92

Schritt 5: Das Mattsetzen 94

Teil II: Den Schachhorizont erweitern 97

Kapitel 5 Taktiken und Kombinationen im Nahkampf 99

Lernen Sie taktische Pläne kennen 99

Zwei auf einen Streich: Die Gabel 100

Die Fesselung 105

Zwingen Sie Ihren Gegner zu ziehen oder zu verlieren: Der Spieß 107

Der Abzugsangriff und der Doppelangriff 109

Der Umgang mit Abzugsschach und Doppelschach 111

Das Kombinieren von Zügen, um Ihren Fortschritt zu beschleunigen 113

Sie machen den Weg frei: Das Opfer 114

Verlocken Sie Ihren Gegner: Die Hinlenkung 117

Lenken Sie eine Figur des Gegners von einem Schlüsselfeld weg 119

Überlasten Sie eine Figur, um eine andere zu schwächen 122

Kapitel 6 Das Opfer: Wenn Geben seliger ist als Nehmen 125

Das Opfer, um einen kleinen Vorteil in der Entwicklung zu erhalten: Das Gambit 126

Das Läuferopfer 128

Sofortige Belohnung: Das Scheinopfer 130

Ein strategischer Zug für den Geduldigen: Das echte Opfer 132

Kapitel 7 Der Umgang mit Mattbildern 135

Vorsicht auf der Grundreihe: Das Grundreihenmatt 137

Die Schöne und das Biest: Mattbilder mit Dame und Bauer 138

Hoch zu Ross: Mattbilder mit Dame und Springer 143

Mit Läufer und Turm alles plattmachen 147

Kapitel 8 Mustererkennung 151

Die Analyse von Stellungen auf dem Schachbrett 152

Die Französische Verteidigung und ihre spezifische Bauernstellung 154

Typische Bauernstrukturen mit Abstammung aus der Französischen Verteidigung 157

Endspielmotive im Fokus 161

Der Turmtransfer 162

Der Brückenbau 165

Kapitel 9 Bauernstrukturen erkennen und deuten 169

Die Wichtigkeit der Bauernstrukturen 169

Wie Bauernstrukturen die Partie beeinflussen 170

Nutzen Sie Ihre Bauern zu Ihrem Vorteil 171

Die Einbeziehung des Läufers: Das Fianchetto 172

Ein Blick auf die Stärken des Fianchettos 173

Ein Blick auf die Schwächen des Fianchettos 173

Eine Variante des Sizilianers: Der Drachen 174

Die Vorteile des Drachen 174

Die Nachteile des Drachen 175

Trainieren Sie die Flexibilität Ihrer Bauern: Das Scheveninger System 175

Das Scheveninger-System 176

Der Stonewall 177

Dem Stonewall vertrauen: Seine Stärken 178

Mit den Schwächen des Stonewalls leben 178

Die Erschaffung einer Megafestung im Zentrum: Der Doppelte Stonewall 178

Die Vorteile des Doppelten Stonewalls 179

Die Nachteile des Doppelten Stonewalls 179

Die passende Farbe zu den Zentrumsfeldern: Der geschlossene Engländer 179

Die Vorteile des geschlossenen Englisch 180

Pläne im geschlossenen Englisch 181

Ein kurzer Einblick in den Nimzo-Botwinnik 181

Die Vorteile des Nimzo-Botwinniks 182

Die Nachteile des Systems 182

Kapitel 10 Spezialzüge 183

Das Schlagen im Vorübergehen: en passant 183

Das Schlagen en passant 184

Bauernumwandlung: Der Weg zur Beförderung 185

Schützen Sie Ihren König und bringen Sie Ihren Turm auf Trab: Die Rochade 187

Teil III: Zeit zum Spielen – Ihre ersten Schritte auf dem Schachparkett 189

Kapitel 11 Wählen Sie Ihre Strategie: Die Spielprinzipien 191

Der Kampf um das Zentrum 192

Der Figurenabtausch 197

Der Minoritätsangriff – Mit wenig viel erreichen 198

Schlüsselfelder eröffnen die Tür zum Vorteil 200

Die Blockade – Betreten verboten! 204

Kapitel 12 Ein guter Start ins Spiel: Die Eröffnung 207

Die Entwicklung Ihrer Figuren 208

Die Kontrolle des Zentrums 208

Achten Sie auf Ihren Gegner! 208

Folgen Sie den Grundprinzipien! 209

Greifen Sie die Figuren Ihres Gegners an! 209

Eröffnungszüge: Der erste Zug 210

Der gute Eröffnungszug 210

Der nicht ganz so gute Eröffnungszug 212

Ehrenrettung für einen schwachen Eröffnungszug 213

Das Studium gebräuchlicher Eröffnungszüge 214

Offene Eröffnungen 215

Andere Schwarze Gegenzüge (außer 1 …e5) 222

Ladys first: Eröffnungen durch den Doppelschritt der d-Bauern 224

Das Damengambit 224

Die Slawische Verteidigung 225

Die Indischen Verteidigungen 225

Kapitel 13 Im Mittelspiel vorankommen 229

Wenn Sie das Mittelspiel erreichen … 229

Das Entwickeln eines Plans für das Mittelspiel 230

Schätzen Sie die Stellung ein 230

Ziehen Sie einen Vorteil aus der Bauernstruktur 231

Effektive Wege, um den Minoritätsangriff zu nutzen 235

Die Kunst des Angriffs im Mittelspiel 236

Angriffstypen (von der Sorte, gegen die Sie sich nicht gerne verteidigen würden) 237

Prinzipien, die Sie sich merken sollten 237

Kapitel 14 Ein Abgang mit Stil: Das Endspiel 241

Die Perspektive des Endspiels 242

Wichtige Prinzipien der allgemeinen Endspiele 242

Bauernendspiele: Die Kleinen kommen groß raus 243

Freund oder Feind: Die Opposition 245

Wenn jede Seite mehr als einen Bauern hat 249

Verwenden Sie einen Bauern, um zwei in Schach zu halten 249

Ziehen Sie einen Bauern vor, der kein Gegenüber hat (Kandidat voran) 250

Schaffen Sie sich einen Freibauern 251

Die Endspiele, die angeblich immer remis enden: Turmendspiele 253

Springer und Läufer: Leichtfigurenendspiele 254

Das Mittelalter auf dem Brett: Springer gegen Springer 256

Nur die Härtesten überleben: Springer gegen Läufer 257

Läufer gegen Läufer 258

Teil IV: Betreten Sie das Parkett für Fortgeschrittene 259

Kapitel 15 Wettkampfschach und die dafür notwendige Etikette 261

Übung macht den Meister: Werden Sie Mitglied in einem Schachverein 261

Grundlagen des Turnierschachs 262

Achten Sie auf Ihre Zeit und Ihre DWZ 263

Freunden Sie sich mit den unterschiedlichen Turnierarten an 264

Das Schweizer System 264

Das Rundenturnier 265

Das Match 265

Internationales Turnierschach 265

Die Überbrückung langer Distanzen: Fernschach 267

Gute Manieren: Die Schachetikette 267

Wann Sie aufgeben sollten 268

Anbieten eines Remis 269

Seien Sie vorsichtig, was Sie anfassen 270

J’adoube und Ähnliches 271

Behalten Sie Ihre Snacks für später 271

Die schlechtesten Verlierer der Schachgeschichte 272

Kapitel 16 Computerschach und Cyberspace 273

Computer gegen Mensch 273

Der Triumph der Zahlenfresser 274

Ein Weltmeister geht gegen IBMs Deep Blue baden 275

Schach spielende Computerprogramme 275

Schachdatenbanken 276

Elektronische Schachlehrer 276

Schach online spielen 276

Kapitel 17 Die Notation 279

Die Verfolgung der Schachfiguren 280

Wie man eine Partie aufschreibt 280

Die Notation einer typischen Partie 280

Wie man das Schlagen darstellt 282

Einen Abtausch und eine Rochade notieren 284

Die Notation einer Bauernumwandlung 286

Zweideutigkeiten (Welcher Springer, um Himmels Willen?) 286

Die Kommentierung einer Partie nach Spielende 288

Schach in der Zeitung 288

Teil V: Der Top-Ten-Teil 291

Kapitel 18 Die zehn berühmtesten Schachpartien 293

Die Partien verstehen 293

Adolf Anderssen (1818–1879), Deutschland gegen Lionel Kieseritzky: Die unsterbliche Partie 294

Adolf Anderssen (1818–1879), Deutschland gegen J Dufresne: Die Immergrüne Partie 296

Paul Morphy (1837–1884), USA gegen Herzog Karl von Braunschweig und Graf Isouard 298

Wilhelm Steinitz (1836–1900), Österreich gegen Kurt von Bardeleben 300

Georg Rotlevi gegen Akiba Rubinstein (1882–1961), Polen 302

Deep Blue gegen Garri Kasparow (geb 1963), Russland 304

Garri Kasparow gegen die Welt 306

Vladimir Kramnik (geb 1975), Russland gegen Viswanathan Anand 308

Viswanathan Anand gegen Magnus Carlsen: Ein neuer Schachstern geht auf 312

AlphaZero gegen Stockfisch 8: Der Kampf der Maschinen 315

Kapitel 19 Die circa zehn besten Spieler aller Zeiten 321

Garri Kasparow (geb 1963), Russland 321

Anatoly Karpow (geb 1951), Russland 322

José Raúl Capablanca (1888–1942), Kuba 322

Robert James (Bobby) Fischer (1943–2008), USA 322

Emanuel Lasker (1868–1941), Deutschland 323

Wilhelm Steinitz (1836–1900), Österreich 323

Alexander Aljechin (1892–1946), Russland 323

Michail Botwinnik (1911–1995), Russland 324

Michail Tal (1936–1992), Lettland 324

Wladimir Kramnik (geb 1975), Russland 325

Viswanathan Anand (geb 1969), Indien 325

Magnus Carlsen (geb 1990), Norwegen 325

Weitere Weltmeister 326

Die stärksten Spieler, die niemals Weltmeister wurden 327

Paul Morphy (1837–1884), USA 327

Michail Tschigorin (1850–1908), Russland 327

Siegbert Tarrasch (1862–1934), Deutschland 327

Harry Nelson Pillsbury (1872–1906), USA 328

Akiba Rubinstein (1882–1961), Polen 328

Samuel Reshevsky (1911–1992), Polen 328

Paul Keres (1916–1975), Estland 328

Viktor Kortschnoi (1931–2016), Russland 328

Teil VI: Anhang 329

Anhang A: Glossar 331

Anhang B: Schachhilfsmittel 357

Schachbücher für Einsteiger 357

Siegbert Tarrasch: Das Schachspiel 357

Edmar Mednis: Spiele gute Eröffnungszüge 357

Max Euwe, Walter Meiden: Meister gegen Amateur 357

Sie suchen einen Schachverein in Ihrer Nähe? 357

Schachakademien 358

Schachreisen 359

Schachversand/Schachverlag 359

Anhang C: Chronik aller Schachweltmeister 361

Stichwortverzeichnis 363

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