Die Quantenmechanik wird allgemein als die wissenschaftliche Theorie angesehen, die die beste Wahl für die grundlegende und universelle Erklärung der physikalischen Welt ist. Die in dieser Theorie verwendete konzeptuelle Struktur unterscheidet sich dramatisch von der der klassischen Physik. Schließlich ist der Übergang von der klassischen zur Quantenphysik eine echte Revolution im Verständnis der Menschen für das physikalische Universum.
Ein auffälliges Merkmal der Unterscheidung zwischen klassischer und Quantenphysik ist, dass während die klassische Mechanik davon ausgeht, dass allen physikalischen Größen präzise simultane Werte zugewiesen werden können, die Quantenmechanik diese Möglichkeit ablehnt, wobei das klassische Beispiel der Impuls und die Position von ist ein Partikel.
Je genauer die Position (Impuls) eines Teilchens gemäß der Quantenmechanik spezifiziert ist, desto weniger klar kann man seinen Impuls (Position) erkennen. Es ist das Konzept (sowohl vorläufig als auch simpel) der quantenmechanischen Instabilität für Position und Impuls.
Die Theorie der Unsicherheit hat in vielen Diskussionen über die philosophischen Auswirkungen der Quantenmechanik im Allgemeinen eine herausragende Rolle gespielt, im Allgemeinen während der Diskussionen über die Genauigkeit der sogenannten Kopenhagener Interpretation, einer Interpretation, die von den Gründervätern der Subjekttheorie, nämlich Heisenberg, unterstützt wird und Bohr.
