![Von der Uni ins wahre Leben: Zum Karrierestart für Naturwissenschaftler und Ingenieure](http://img.images-bn.com/static/redesign/srcs/images/grey-box.png?v11.9.4)
Von der Uni ins wahre Leben: Zum Karrierestart für Naturwissenschaftler und Ingenieure
254![Von der Uni ins wahre Leben: Zum Karrierestart für Naturwissenschaftler und Ingenieure](http://img.images-bn.com/static/redesign/srcs/images/grey-box.png?v11.9.4)
Von der Uni ins wahre Leben: Zum Karrierestart für Naturwissenschaftler und Ingenieure
254eBook
Available on Compatible NOOK devices, the free NOOK App and in My Digital Library.
Related collections and offers
Overview
Was sollte man am ersten Tag am neuen Arbeitsplatz auf jeden Fall tun und was besser lassen? Wie verhalt man sich, wenn es im neuen Team nicht auf Anhieb klappt, und weshalb scheint es mit den Kunden standig Missverstandnisse zu geben? Welche betriebswirtschaftlichen Kenntnisse sind unerlasslich und welche kulturellen Fallstricke lauern in einer zunehmend globalisierten Arbeitswelt? Wo liegen uberhaupt die personlichen Starken, welche Zweige in einem Unternehmen passen zu den ganz eigenen Vorlieben und Fahigkeiten? In kompakter, vergnuglicher Form, anhand von zahlreichen Beispielen, vermittelt dieser Ratgeber die notwendigen Schlusselkompetenzen, mit denen Berufseinsteiger und Mitarbeiter, die aufsteigen wollen, ihren Weg ins und durchs Berufsleben finden.
Product Details
ISBN-13: | 9783527661114 |
---|---|
Publisher: | Wiley |
Publication date: | 04/16/2012 |
Sold by: | JOHN WILEY & SONS |
Format: | eBook |
Pages: | 254 |
File size: | 676 KB |
Language: | German |
About the Author
Thorsten Daubenfeld hat von 1998 bis 2003 an der Technischen Universitat Kaiserslautern Chemie studiert und anschließend an der Ecole Polytechnique im franzosischen Palaiseau promoviert. Er war Sprecher der Regionalgruppe Kaiserslautern des Jung-Chemiker-Forums (JCF) der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und erhielt den 2. Preis im Wirtschaftswettbewerb "CEO of the Future 2004". Von 2006 bis 2010 war Daubenfeld als Unternehmensberater fur The Boston Consulting Group tatig. Seit 2010 verantwortet er als Dozent an der Hochschule Fresenius in Idstein unter anderem den Studiengang Wirtschaftschemie.
Lukas von Hippel studierte Chemie in Marburg und München und fertigte 1992 seine Dissertation in Kooperation mit der Siemens AG am Institut für Physikalische Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München an. Anschließend war er in verschiedenen Funktionen bei der Degussa AG tätig, unter anderem in F&E, interner Unternehmensberatung, Projektmanagement und verschiedenen Vertriebsfunktionen. 2006 wechselte er in den Mittelstand, zuletzt als Leiter der Niederlassung Rhein-Main der Kruse GmbH & Co. KG. Seit dem Jahr 2000 ist von Hippel Lehrbeauftragter für Projektmanagement an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. In seinen Lehrveranstaltungen geht er auch auf viele der in diesem Buch besetzten Themen ein.
Thorsten Daubenfeld hat von 1998 bis 2003 an der Technischen Universität Kaiserslautern Chemie studiert und anschließend an der École Polytechnique im französischen Palaiseau promoviert. Er war Sprecher der Regionalgruppe Kaiserslautern des Jung-Chemiker-Forums (JCF) der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und erhielt den 2. Preis im Wirtschaftswettbewerb "CEO of the Future 2004". Von 2006 bis 2010 war Daubenfeld als Unternehmensberater für The Boston Consulting Group tätig. Seit 2010 verantwortet er als Dozent an der Hochschule Fresenius in Idstein unter anderem den Studiengang Wirtschaftschemie.
Table of Contents
Vorwort VEinführung 1
Erstkontakt Beruf – Der Realitätsschock erster Arbeitstag 1
I Das Rüstzeug oder: Die Kompetenzen, die ich habe – und was ich sonst noch so alles bräuchte 5
1 Ingenieure und Naturwissenschaftler mit einzigartiger Startposition 7
Was wir können ...… und was wir lernen 9
Die Startposition 10
Sortieren können – wie logisch wir doch sind 10
Grundannahmen 11
Gut, dass wir Sachen zweimal machen können, oder? 12
Die Grenzen des Wissens 13
Fragen hilft 14
Stressfest 17
Umgang mit Unbekanntem 18
Die Grenzen unserer Ausbildung 19
Der Blickwinkel 22
Und der Schatz, aus dem wir schöpfen können: ein Beispiel 22
Endlich ein Kunde 25
2 Soft Skills – alles nur Geschwätz? 27
Abgrenzungen 28
Die Sachebene 29
Die Beziehungsebene 30
Jetzt wird’s ganz hart – ein Gedicht 31
Der Mensch und das Team 33
Die Mondlandung als Teamerfolg 34
Teamtheorie und Teamzusammensetzung 36
Teamrollen nach Belbin 37
Rollenspiele 40
Die Praxis ist oft anders 41
Ein Beispiel 42
Weitere Kompetenzen 43
Die Aufgabe: Male ein Haus 45
Ein Lied ist ein Lied ist … 48
Das Gespräch 49
Die Feinheit der Sprache 50
Hören wir zu 51
Interpretation des Gesagten 53
Sprache lügt nicht 54
Wenn Sprache und Handlungen zum Krieg führen 55
Rückmeldung geben und nehmen 56
Lob 56
Tadel 57
Schmerz, Trauer, Mitgefühl 58
Abweichungen von der Norm 59
Fremd- und Selbstbild 61
Menschen führen 63
Das Vorstellungsgespräch 65
Kleine Zusammenfassung 68
Was uns antreibt 68
Treiber von Entscheidungen 69
Grundsätze 70
Annahmen 71
Regeln 72
Unerwünschte Nebenwirkungen 73
Motive 74
3 Das bisschen Wirtschaft – oder: Was man sonst noch zum Überleben braucht 77
Sie müssen die Sprache der Wirtschaft erlernen 77
Geld verdienen 78
Kennzahlen und ihre Bedeutung 79
Die Basis ist bereits vorhanden 81
Umsatz 81
Kosten 82
Kosten strukturieren 82
Organisation 85
Wirtschaft können Sie auf vielen Wegen lernen 86
Learning by doing 87
Mitarbeiter 88
Mentoren 88
Zeitungslektüre 89
Internet 89
Fachseminare 90
BWL-Studium 90
Welches Wissen für Sie dann wichtig wird – GuV und Bilanz 91
Gewinn ist noch nicht alles – von der Rentabilität und den Opportunitätskosten 94
II Landkarte der Möglichkeiten – was man mit den Kompetenzen so alles anstellen kann (im studierten Fach und anderswo) 97
4 Fachliche Dimension – eigenes Fach oder nicht eigenes Fach? 99
Warum man sich über verschiedene Optionen Gedanken machen darf … 99
Beim Blick über den Tellerrand kann man in viele sehr unterschiedliche Richtungen blicken 101
Tätigkeitsfeld – oder: Wie fachnah möchte ich eingesetzt werden? 103
Fachnaher Einsatz ermöglicht eine maximale Kontinuität der inhaltlichen Arbeit 104
Eine Kombination aus Fachwissen und fachfremden Elementen sollten Sie einsetzen, wenn Sie schon immer gerne über den Tellerrand hinausgeschaut
haben 109
Völlig fachfremde Positionen bieten Ihnen Entwicklungsmöglichkeiten jenseits der traditionellen Pfade 114
5 Dimension Größenordnung: Does size matter? 119
Unternehmensumfeld – oder: Wie sollte die Struktur beschaffen sein, in der ich arbeite? 119
Die vier Unternehmenstypen unterscheiden sich entlang vieler verschiedener Dimensionen 121
Je nach Unternehmenstyp haben Sie einen ganz anderen Gestaltungsspielraum bzw. ein unterschiedlich eng definiertes Aufgabengebiet 122
Im Großunternehmen werden Sie wahrscheinlich eher als Spezialist tätig sein 122
Im Mittelstand werden Sie eine höhere Flexibilität benötigen 123
Als Selbstständiger werden Sie den maximalen Gestaltungsspielraum haben 124
Bei „öffentlichen Unternehmen“ sind Sie meist auch als Spezialist tätig 125
Die Strukturen und Prozesse, die Sie in den Unternehmen vorfinden, werden sehr unterschiedlich sein 125
In Großunternehmen haben Sie klarer definierte Strukturen und eindeutiger vorgegebene Prozesse 125
Mittelständische Unternehmen sind häufig geprägt von historisch gewachsenen Strukturen 126
In kleinen Unternehmen sind häufig weder Prozesse noch Strukturen detailliert vorgegeben 127
„Öffentliche Unternehmen“ haben eine klare Struktur 128
Auch Ihre Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind abhängig vom Unternehmenstyp 128
In Großunternehmen gibt es meist vorgezeichnete Karrierepfade 128
Im Mittelstand können Sie Ihren Karriereweg meistens stärker selbst mitgestalten 129
In Kleinunternehmen ist alles möglich… 129
Entwicklungsmöglichkeiten im „öffentlichen“ Bereich sind klar vorgegeben 130
Die Dynamik, mit der das Unternehmen auf dem Markt agiert, unterscheidet sich ebenfalls 130
Großunternehmen sind oft geprägt von langsamen Veränderungsprozessen 130
Der Mittelstand ist besser beweglich durch weniger fixierte Strukturen 131
Kleinunternehmen haben die höchste Flexibilität 132
„Öffentliche Unternehmen“ sind relativ starr – müssen es aber auch meist sein 132
Das wirtschaftliche Risiko ist für die vier Typen von Unternehmen unterschiedlich zu bewerten 133
Großunternehmen sind recht robust – aber in Umbruchsituationen vielleicht nicht beweglich genug 133
Das Risiko in einem mittelständischen Unternehmen ist moderat 135
In einem Kleinunternehmen ist das Risiko am größten 137
„Öffentliche Unternehmen“ haben meist nur ein geringes Risiko 137
Die Kultur in den vier Unternehmenstypen weist fundamentale Unterschiede auf 138
In Großunternehmen sollten Sie sich auf einer politischen Bühne bewegen können 138
In mittelständischen Unternehmen herrscht oftmals ein „familiärer Charakter“ 139
Die Kultur in einem kleinen Unternehmen ist von einer sehr hohen Dynamik gekennzeichnet 140
In „öffentlichen Unternehmen“ ticken die Uhren anders … 141
Was Sie jetzt mit all dem Wissen anfangen könnten … 141
6 Dimension Geografie: Do you speak intercultural? 143
Eine Begriffsklärung und ihre Auswirkungen 143
Lebensformen 145
Kleine Blicke in die Geschichte der Mathematik 146
Umgang mit uns selbst 148
Traditionen 149
Sprache und Überlieferung 153
Handlungen 154
Identität, Zeit und Raum 155
Umgang mit anderen 156
Ein Modell für kulturelle Unterschiede 157
Machtdistanz (power distance) 158
Individualismus und Kollektivismus (individualism) 158
Maskulinität (masculinity versus femininity) 158
Unsicherheitsvermeidung (uncertainty avoidance index) 159
Lang- oder kurzfristige Ausrichtung (long term orientation) 159
Praktische Beispiele 160
Die Europäische Union – eine interkulturelle Großbaustelle 162
Andere Länder, andere Verhaltensmuster 165
Aufmerksamkeit ist nötig 167
III Und jetzt? – Was sich ab heute ändern sollte, um diese Frage zu beantworten 171
7 Nur wer das Ziel kennt, kann die Richtung bestimmen 175
Um das Ziel zu bestimmen, sollten Sie sich selbst kennen lernen 177
Was Sie über sich herausfinden sollten 178
Interessen 179
Kompetenzen 180
Wie Sie all das über sich herausfinden könnten 183
Methode 1: „Agenda 2030“ 183
Methode 2: „Haftzettel“! 184
Methode 3: „Kritische Selbstbewertung“ 186
Ein Plädoyer für den tatsächlichen Einsatz dieser Methoden … 190
Was sollten Sie außerdem noch tun? 195
Was sollten Sie am Ende haben? Wo sollten Sie stehen? 196
8 Fragen, fragen, fragen – wie man über die Welt da draußen mehr erfährt 199
Screening 200
Fragen, Fragen, Fragen 203
Wer fragt, führt 204
Kontaktaufnahme 207
Vor dem Gespräch 210
Im Bewerbungsgespräch 212
Nach der Einstellung 215
IV Was ich will – nicht was man macht 219
9 Und wenn es ganz anders kommt? 223
Grenzen der Planbarkeit 225
Guten Tag, liebes Risiko – schön, dass du da bist 227
Grenzen der Planbarkeit – das Scheitern 228
Flexibilität hilft 229
Ich möchte nur einen Job … 231
… oder doch lieber eine Arbeit? 231
Der Realitätstest 232
Das Leben ist eine Reise 234
Stichwortverzeichnis 237