"Wer wird nicht einen Klopstock loben?": Friedrich Gottlieb Klopstocks poetische Innovationen und ihre produktive Rezeption
Friedrich Gottlieb Klopsk (1724–1803) war in der Mitte des 18. Jahrhunderts die zentrale Figur der deutschen Poesie. Er revolutionierte Theorie und Praxis des Verses, wertete die Position von Schriftstellerinnen und Schriftstellern im Literaturbetrieb auf, schrieb das wichtigste Epos des 18. Jahrhunderts und ist mit seinen Oden und Gedichten für Lyrikerinnen und Lyriker weiterhin mustergültig und stilbildend. Die 26 richtungsweisenden Beiträge der internationalen Quedlinburger Konferenz, die im 300. Jubiläumsjahr Klopsks erscheinen, diskutieren die innovative Leistung dieser Dichterpersönlichkeit sowie die facettenreiche und vielseitige Rezeption seiner Werke.
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"Wer wird nicht einen Klopstock loben?": Friedrich Gottlieb Klopstocks poetische Innovationen und ihre produktive Rezeption
Friedrich Gottlieb Klopsk (1724–1803) war in der Mitte des 18. Jahrhunderts die zentrale Figur der deutschen Poesie. Er revolutionierte Theorie und Praxis des Verses, wertete die Position von Schriftstellerinnen und Schriftstellern im Literaturbetrieb auf, schrieb das wichtigste Epos des 18. Jahrhunderts und ist mit seinen Oden und Gedichten für Lyrikerinnen und Lyriker weiterhin mustergültig und stilbildend. Die 26 richtungsweisenden Beiträge der internationalen Quedlinburger Konferenz, die im 300. Jubiläumsjahr Klopsks erscheinen, diskutieren die innovative Leistung dieser Dichterpersönlichkeit sowie die facettenreiche und vielseitige Rezeption seiner Werke.
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"Wer wird nicht einen Klopstock loben?": Friedrich Gottlieb Klopstocks poetische Innovationen und ihre produktive Rezeption

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Hardcover(2024)

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Overview

Friedrich Gottlieb Klopsk (1724–1803) war in der Mitte des 18. Jahrhunderts die zentrale Figur der deutschen Poesie. Er revolutionierte Theorie und Praxis des Verses, wertete die Position von Schriftstellerinnen und Schriftstellern im Literaturbetrieb auf, schrieb das wichtigste Epos des 18. Jahrhunderts und ist mit seinen Oden und Gedichten für Lyrikerinnen und Lyriker weiterhin mustergültig und stilbildend. Die 26 richtungsweisenden Beiträge der internationalen Quedlinburger Konferenz, die im 300. Jubiläumsjahr Klopsks erscheinen, diskutieren die innovative Leistung dieser Dichterpersönlichkeit sowie die facettenreiche und vielseitige Rezeption seiner Werke.

Product Details

ISBN-13: 9783662686522
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Publication date: 08/20/2024
Series: Abhandlungen zur Literaturwissenschaft
Edition description: 2024
Pages: 588
Product dimensions: 6.10(w) x 9.25(h) x (d)
Language: German

About the Author

Lutz Hagestedt ist Professor für Neuere und neueste deutsche Literatur an der Universität Rosk.

Alexander Nebrig ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Düsseldorf.

Table of Contents

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.- Klopsk loben.- Teil I: Aspekte und Kontexte des Werkes.- „Man möchte sagen, er ziehe allem, was er behandelt, den Körper aus, um es zu Geist zu machen“ (Schiller). Normative Perspektiven auf bewegende Metaphorik in Klopsks Oden.- Poetische Synkrisis: Klopsks Vergleichsverfahren. Am Beispiel der Ode Der Hügel und der Hain.- Rechtsordnung und Politik in Klopsks Deutscher Gelehrtenrepublik.- Gelehrtenkultur und Autorenkreise am Braunschweiger Collegium Carolinum.- Rettung der Glückseligkeit. Klopsks metakritischer Beitrag zu einem Schlüsselbegriff der Aufklärung.- Klopsks Poetiken der Freundschaft zwischen auktorialer Werkpolitik, Distinktionsbildung und codierter Intimität. Annäherungen an die Oden Auf meine Freunde (1747) und Der Zürchersee (1750).- Klopsks lyrisches Spätwerk. Perspektivwechsel und Blickerweiterungen.- „Es kann das mit dem Landtage alles nicht wahr seyn!“. Die deutsche Gelehrtenrepublik – betrachtet durch die Augen von Matthias Claudius alias Laurenz Rohrdommel.- Klopsk – Initien und Exerzitien.- Klopsk und der Kapwein.- Revolution und Irrtum. Die lyrische Zäsur bei Klopsk und Hölderlin.- Poesie der Grammatik in Klopsks Ode Die Sommernacht.- Teil II: Theorie und Geschichte der Zirkulation von Klopsks Werk.- Die Balance zwischen Autor und Publikum in Klopsks Projekt einer Gelehrtenrepublik im Jahr 1774.- Nochmals zur Dramaturgie des Bardiets. Klopsks Hermanns Schlacht unter der ‚Regie‘ Lessings.- Klopsk im Fragmentenstreit zwischen Lessing und Goeze.- Zur Rezeption Klopsks im Göttinger Hain. Johann Martin Miller als Vermittler von Klopsks Werken.- Klopsk oder Wieland? Literaturgeschichtliche und ästhetische Aspekte ihrer Diskursivierung zu Antipoden um 1780.- „Man sagt, dass Klopsk, […] unter die Romantiker eingereiht, kein Romantiker ist“ Die Anfänge von Klopsks Fortuna in Italien.- „C’est l’Antique tout pur!“ Klopsks frühe französische Rezeption zwischen Literatur und Politik.- Klopsk und Dänemark.- Heine in Ottensen – Zur Klopsk-Rezeption Heinrich Heines.- Der Ahnherr deutscher Dichtung, ein Fremdling in unserer Zeit. Zur Klopsk-Rezeption im George-Kreis.- Gestische Rhythmen. Zur Wirkungsfunktion freirhythmischer Verse am Beispiel von Bobrowskis Gedicht „Ebene“.- Schreiben, lesen, stolpern auf nordeuropäischem Eis. Klopsk, komparatistische Lektüren und die Kulturpraktiken des Schlittschuhlaufs.- Klopsk, Goethe und der Harz.- Aus den Gruftgewölben. Aspekte der anthologischen Kanonisierung Klopsks.- Personenregister.

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